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Mepa: Kontaktlose Armaturen für mehr Handhygiene

Sorgfältige Handhygiene ist gerade in öffentlichen und halböffentlichen Sanitärräumen äußerst wichtig. Je stärker eine Sanitäranlage frequentiert wird, desto größer wird das Risiko, dass der Nutzer möglicherweise durch Berührung kontaminierter Oberflächen von Gegenständen mit Krankheitserregern in Kontakt kommt.

Betreiber von Sanitäranlagen, die großen Wert auf die Gesundheit und ein Gefühl der Zufriedenheit ihrer Besucher, Gäste, Kunden oder Mitarbeiter legen, sollten sich daher mit der Option beschäftigen, dass sie mit dem Einsatz berührungsloser Waschtischarmaturen, WC-Betätigungsplatten und Urinalspülern auf Nummer sicher gehen können. 

Geringerer Wasser- und Energieverbrauch

Während berührungslose Systeme bei der Erstausstattung öffentlicher Sanitäranlagen eigentlich ein „Muss“ sein sollten, gibt es bei der Nachrüstung mit hygienisch sicheren Systemen nach Angaben der Mepa – Pauli und Menden GmbH hierzulande noch immer einen erheblichen Nachholbedarf, der vor allem beratungsaktiven Betrieben aus dem SHK-Handwerk ein hohes Umsatzpotenzial bietet.

Und das auch, weil für berührungslose Systeme noch weitere Vorteile sprechen: Sie können den Wasser- und Energieverbrauch deutlich senken und entlasten hierdurch nicht nur die Umwelt, sondern verringern auch die Betriebskosten des Betreibers.

Elektronische Betätigungsplatte für mehr Hygiene

Im Mepa-Produktangebot ist nun die elektronische Betätigungsplatte „Zero Lumo“ zu finden. In hygienischer Hinsicht punktet das elegante, auch für das private Bad prädestinierte Produkt mit Designoberfläche aus Glas sogar doppelt: Neben der berührungslosen Funktion für sichere Handygiene trägt „Zero Lumo“ in Kombination mit dem Mepa „Air WC“-Vorwandelement zudem zur Geruchshygiene bei, weil sie zusätzlich zur WC-Spülung auch die integrierte Geruchsabsaugung steuert. Bei dieser Systemlösung ganz ohne Filter können die Gerüche erst gar nicht entstehen, weil sie direkt über das Spülrohr abgesaugt werden.

Ein Infrarotsensor mit Nutzererkennung aktiviert bei „Zero Lumo“ auch die Beleuchtung der LED-Segmentbögen für die kleine und große Spülmenge sowie die Air-WC-Anzeige. Im Nachtlicht-Modus sind die Segmente auch im Dunkeln sichtbar. Spülung und Geruchsabsaugung erfolgen automatisch oder manuell durch Berührung der Lichtsegmente.

„Zero Lumo“ kann sowohl aufgesetzt, teileingelassen oder fliesenbündig montiert werden.

Hygienische Sicherheit am Waschtisch

Für Waschtischanlagen stehen mit „Saniline Dolphin 2“ und "Saniline Style" zwei Infrarot-Armaturen mit unterschiedlichen Designs und optional aktivierbaren Hygienespülungen für Neubauten und für die Nachrüstung zur Verfügung.

Das Produktangebot bei Urinal-Spülautomatiken umfasst die ebenfalls für Neubauten und Nachrüstungen einsetzbaren und mit aktivierbaren Hygienespülungen ausgestatteten Infrarot-Steuerungen „Mepaorbit IR“, „Sanicontrol 925“ und „Sanicontrol 825“.  Diese besitzen außerdem eine automatische Spülmengenoptimierung, die beispielsweise bei hoher Benutzerfrequenz automatisch die Spülzeit und damit den Wasserverbrauch reduziert.

Darüber hinaus hat das Unternehmen die sensorgesteuerte Spülautomatic „Sanicontrol K3““ mit Leitwertmessung im Produktangebot: Mit seinem unsichtbar hinter der Keramik platzierten Elektronikmodul wird er vor allem bei Sanitäranlagen favorisiert, in denen Vandalismus nicht ausgeschlossen werden kann.

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