Eine Hausverwaltung in Kiel machte einem Mieterpaar unsachliche und überzogene Forderungen beim Anbringen einer Steckersolaranlage. Vor Gericht endete die Blockadehaltung und das Balkonkraftwerk darf angeschlossen werden.
Wer ein Balkonkraftwerk betreibt, sollte seinen Versicherungsschutz prüfen. Schäden an der Mini-PV-Anlage können beispielsweise über die Hausratversicherung abgedeckt sein. Aber wann ist eine Haftpflicht sinnvoll?
Mini-PV-Anlagen sind beliebt. Auch, weil die Anschaffung in vielen Städten oder Bundesländern gefördert wird. Doch ab wann wird die Einkommenssteuer fällig? Die Vereinigte Lohnsteuerhilfe gibt Tipps und ein Rechenbeispiel.
Aktuelle Zahlen im Länderportal der AEE zeigen, dass in Mecklenburg-Vorpommern und Niedersachsen pro Haushalt die meisten Balkonkraftwerke installiert sind.
Klaus Jungstädt, Leiter Zulassungen, Normung und Schutzrecht bei Wieland Electric beantwortet drei Fragen rund um Balkon-PV und die Frage "Schuko- oder Wieland-Stecker"?
Mini-Energieerzeugungsanlagen sollen sich flächendeckend durchsetzen, ohne Abstriche bei der Sicherheit zu machen. Der Schuko-Stecker könne unter einer bestimmten Voraussetzung geduldet werden.
Aktuell explodieren die Energiepreise. Viele wollen mit Balkonkraftwerken deshalb selbst Energie erzeugen. Welche Versicherung greift aber, bei Schäden durch Sturm und Hagel?
Der Entwurf der DKE ist umstritten und wird aktuell diskutiert. Es ist die erste Produktnorm für Steckersolargeräte und soll deren Einsatz regeln.
Solarstrom vom Balkon erfreut sich in der aktuellen Energie- und Klimakrise wachsender Beliebtheit. Auch Mieter wollen sich mit einer Mini-Solaranlage ein Stück weit unabhängig vom Strommarkt machen. Tipps von Haus & Grund Hessen, damit die Freude an einer solchen Anlage lange währt.
Stecker-Solargeräte stellen einen kleinen, aber rasch wachsenden Markt dar. Das erste einfache Online-Tool zur technischen und ökonomischen Bewertung der Geräte ist der Stecker-Solar-Simulator.
Betreiber tragbarer Solaranlagen, die auch Stecker-Photovoltaik (PV) oder Plug&Play-PV genannt werden, bewegen sich in einer rechtlichen Grauzone. Denn wenn das Gerät mehr Strom als benötigt, produziert, wird dieser in das Stromnetz eingespeist.
Mikrowechselrichter werden vorzugsweise bei kleinen Anlagen eingesetzt. Fachprofis müssen allerdings bei Planung und Installation auf einige Besonderheiten achten.