Der Auftragsmangel in der Industrie wird immer mehr zu einer Belastung für die deutsche Konjunktur. Über ein Drittel der Industriefirmen berichtet von fehlenden Aufträgen.
Für 2024 erwartet die KfW ein Wachstum des BIP in Deutschland von 0,6 Prozent. 2023 schrumpfte das BIP noch um 0,4 Prozent. Auch bei der Inflation zeichnet sich eine positive Entwicklung ab. 2024 soll sie bei 2,5 Prozent liegen.
Im Vergleich zum Vorjahresmonat ist das ein Rückgang von fast 30 Prozent. Zum Rückgang der Bauvorhaben dürften weiterhin vor allem hohe Baukosten und schlechte Finanzierungsbedingungen beigetragen haben.
Als "schwierig" bezeichnen viele Handwerksunternehmer in der Region Stuttgart die derzeitige konjunkturelle Situation. Die Erwartungen für besser laufende Geschäfte steigen aber - außer für das Bauhandwerk.
Die Kälte- und Klimabranche ist den wirtschaftlichen sowie technischen Herausforderungen gewachsen und wendet sich dem Geschäftsfeld der Wärmepumpentechnik zu. Der Blick in die Zukunft ist positiv.
Die Aufschub- oder Stornierungsquote im SHK-Bereich lag Anfang 2023 bei über 80 Prozent. Anfang 2022 waren es nur 60 Prozent. Besonders betroffen sind Sanitär und Installation.
Das mittelständische Geschäftsklima zeigt einen deutlichen Anstieg. Im Jahresverlauf ist mit einer konjunktureller Erholung zu rechnen. Die Erwartungen sind auf einem Höchststand seit Kriegsausbruch.
Der Markt für Dämmstoffe klettert in Deutschland im Jahr 2022 erstmals auf drei Milliarden Euro. Für Wachstum sorgen allerdings ausschließlich steigende Verkaufspreise.
Vor allem der Handel und das Verarbeitende Gewerbe planen weniger Anhebungen, während die Preiserwartungen bei den Dienstleistern und im Baugewerbe steigen.
Die Geschäftserwartungen der Produzenten von Glas, Keramik, Steinen und Erden sind auf den schlechtesten Stand seit 1991 gesunken. Hohe Energiepreise und eine unsichere Gasversorgung trüben die Stimmung in der Glasbranche.
Der reale Auftragseingang im Bauhauptgewerbe ist nach Angaben des Statistischen Bundesamtes im Juli 2022 gegenüber Juni 2022 kalender- und saisonbereinigt um 8,1 % gestiegen. In den ersten sieben Monate des Jahres sank der Wert jedoch.
Die Klimaschutzziele und hohen Energiepreise verstärken bei vielen SHK-Betrieben die Nachfrage nach umweltschonenden und kosteneffizienten Heizsystemen. Entsprechend voll sind die Auftragsbücher der SHK-Innungsbetriebe.
Angesichts des schwierigen Umfelds mit hoher Inflation, Energiekrise und Dürre hält sich die deutsche Wirtschaft noch erstaunlich gut. Für das dritte Quartal ist dennoch mit einem Rückgang des Bruttoinlandsprodukts zu rechnen.
Die Preiserwartungen der Unternehmen sind im Juli das dritte Mal in Folge gesunken. Laut jüngster ifo-Umfrage hat der Anteil der befragten Unternehmen weiter abgenommen, die in den kommenden drei Monaten ihre Preise erhöhen wollen.
Grund für die Korrektur sind die Auswirkungen des Ukraine-Krieges. Auf dem Tag der Bauindustrie wurde auch eine neue Image-Studie veröffentlicht, um Verbesserungspotential aufzuzeigen.
Die Deutsche Wirtschaft dürfte in diesem Jahr um 3,0 Prozent wachsen und im kommenden Jahr um 2,9 Prozent – die Omikron-Infektionswelle unterbricht die Erholung wohl nur vorübergehend.
Das Jahr 2020 hatte trotz der Coronakrise auch gute Nachrichten für die Solarbranche im Angebot. Welche das waren, erläutert Experte Martin Schachinger.
Eine gute Auftragslage lässt viele Handwerksbetriebe expandieren. Doch im Wachstum liegen auch Gefahren, die auf den ersten Blick nicht ersichtlich sind.
Der Bundesverband Erneuerbare Energie (BEE) bemängelt, dass das 130-Mrd.-Euro-Konjunkturpaket der Bundesregierung das Potenzial für wirtschaftliche Impulse durch die Wärmewende ungenutzt lässt.
Ein kostenloser Online-Rechner hilft beim Ermitteln der neuen Preise. Ob am Ende aber wirklich der Verbraucher von der Steuersenkung profitiert, ist unklar.
Temporäre Absenkung der Mehrwertsteuer, Senkung der EEG-Umlage, keine Prämien für Verbrenner und 300 Euro Kinderzuschuss haben schnell die Runde gemacht... Doch es gibt 57 Eckpunkte. Eine Auswahl und Bewertung aus Sicht der TGA/SHK-Branche:
Kontaktverbot und Ansteckungsgefahr - viele Endkunden sind verunsichert und lassen Handwerker derzeit nicht ins Haus. Doch wie sieht es aus, wenn die Maßnahmen der Regierung gelockert werden?
Die VBI-Ingenieurunternehmen sind mit anhaltendem Auftragsboom ins Jahr gestartet. Aber die mühsame Suche nach qualifizierten Fachkräften entwickelt sich mehr und mehr zur Wachstumsbremse.
Auch im letzten Quartal des vergangenen Jahres waren Handwerksbetriebe bestens ausgelastet. Der schwächere Außenhandel hinterlässt aber Spuren, die vor allem die Zulieferbetriebe zu spüren bekommen.
Der ZVSHK hat mehr als 1.300 Innungsbetriebe zur aktuellen Konjunktur befragt. Ein Ergebnis: Trotz Hochstimmung im SHK-Handwerk gibt es keinen Beschäftigungsaufbau.
Die Konjunktur in der Gebäudetechnik ist gut, aber die Akteure kämpfen mit Ängsten über die steigende Zahl von Normen und Gesetzen. Das hat der Trendmonitor 2019 von haustec.de ergeben.
Der VDKF hat erste Ergebnisse seiner diesjährigen Kälte-Klima-Konjunkturumfrage veröffentlicht. Themenschwerpunkte sind u.a. Geschäftsklima, Kältemittel und Fachkräftebedarf.
Der Konjunkturmotor im Handwerk läuft im Frühjahr 2019 weiter auf Hochtouren. Für Kunden heißt das allerdings, dass sich die Wartezeiten weiter erhöhen: Im Durchschnitt sind es 10 Wochen bis zur Auftragsrealisierung, am Bau deutlich mehr.
Steigende Umsatz- und Beschäftigungszahlen kennzeichnen nach der jüngsten Studie des ifo Instituts auch 2018 die Haus- und Gebäudetechnik. Auch die Prognose kann sich sehen lassen.
Planer beurteilen ihre wirtschaftliche Situation derzeit so optimistisch wie nie. Betrachtet man jedoch die Erträge, kehrt Ernüchterung ein: 2017 lag die durchschnittliche Umsatzrendite um 3% unter den Ergebnissen der Vorjahre.
Bereits zu Beginn des Jahres hat sich im Handwerk ein vielversprechendes Konjunkturbild abgezeichnet. Doch wie sieht es am Jahresende aus? Der aktuelle ZDH-Konjunkturbericht liefert die Antworten.
In der jährlichen VDKF Kälte- Klima- Konjunkturumfrage bewerten die Fachbetriebe die Aussichten überwiegend gut. Doch es gibt auch überraschende Ergebnisse.
Der Zentralverband des Deutschen Handwerks hat den Konjunkturbericht 1/2017 veröffentlicht. Im Handwerk stehen derzeit alle Zeichen auf Erfolg.
Große Nachfrage im Wohnungsbau, stabile im wirtschaftlichen Bau und hohe Investitionsbereitschaft der öffentlichen Hand - die Baukonjunktur läuft gut!