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Fassadenintegrierte Luftführung von Meltem

Die Installationsvariante im WDVS ermöglicht kostengünstig und mit relativ geringem Aufwand den nachträglichen Anschluss von weiteren Räumen an ein einzelnes Komfortlüftungsgerät. Laut Meltem eignet sie sich für Neubauten, insbesondere aber auch für die Nachrüstung bei der energetischen Sanierung. Im Zuge der Fassadendämmung erfolgt die Verlegung der Kanalführung für Zuluft und Abluft innerhalb des Wärmedämmverbundsystems (WDVS).

So lassen sich sogar im Nachhinein, selbst bei schwierigen baulichen Gegebenheiten, weitere Räume an das Lüftungsgerät anbinden. Auf diese Weise kann auch die Installation einer Mehrraumlösung einfach, schnell und kostengünstig in einen bestehenden Sanierungsfahrplan integriert werden.

Meltem: fassadenintegrierte Luftführung.

Keine abgekofferten Kanäle bei der Nachrüstung

Die sonst bei einer Nachrüstung möglicherweise sichtbaren Kanäle für die Luftführung im Gebäudeinneren, bzw. die Abkofferung dieser, sind nicht notwendig. Davon profitiert die Ästhetik im Innenbereich erheblich. Die Luftansaugung der Abluft bzw. Einströmung der Zuluft erfolgt in den jeweiligen Räumen über formschöne Tellerventile in der Wand.

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