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CWA Climacell: Cellulose-Dämmstoff ist immun gegen Schimmel

Der Labortest zeigt: Der Cellulose-Dämmstoff von CWA Climacell ist immun gegen Schimmel. Bei der Untersuchung wurden Schimmelsporen gezielt auf die Celluloseflocken aufgebracht: Sie zeigten keinerlei Wachstum.

Das Cellulosewerk Angelbachtal (CWA) lässt seine Dämmstoffe, die zu 100 Prozent aus hochwertigem Altpapier bestehen, jedes Jahr auf Schimmelresistenz prüfen. Für die europaweit gültige Bewertung ist das Deutsche Institut für Bautechnik (DIBt) zuständig. Das Ergebnis: Bewertungsstufe 0 nach EN ISO 846:1997. Das heißt: Bei sämtlichen Climacell-Produkten hat Schimmel keine Chance.

Die Dämmung nicht begehbarer Dachböden ist besonders einfach. Die Cellulose-Dämmflocken werden lose über die oberste Geschossdecke verteilt.

Cellulose-Dämmung reguliert Luftfeuchte

„Cellulose-Dämmstoffe sind nicht nur selbst gegen Schimmel resistent, sie können auch die angrenzende Wand vor Schimmel schützen“, sagt CWA-Geschäftsführer Marcel Bailey. Denn die diffusionsoffenen Flocken können in einem gewissen Maß Feuchtigkeit aufnehmen und damit die Luftfeuchte im Raum regulieren. Dämmstoffe aus Cellulose sind prädestiniert für Innenräume wie auch für nicht begehbare Dachböden. Bei Dachschrägen finden sie als Zwischensparren-Dämmung Verwendung.

Denn Hohlräume lassen sich mit den Celluloseflocken unkompliziert ausfüllen. Sie werden dazu einfach über einen Schlauch eingeblasen. Bei Gebäuden mit Holzrahmenbau kann das Material auch für die Fassadendämmung eingesetzt werden. Denn dabei werden von beiden Seiten Werkstoffplatten auf die Konstruktion aufgebracht, sodass auch hier trockene Hohlräume entstehen.

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