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Die Top 10-Dämmstoffmarken der Bauunternehmer

Im Vergleich zu anderen Materialbereichen am Bau ist das Dämmsegment vergleichsweise übersichtlich, was die Lieblingsmarken der Verarbeiter betrifft. Auch wenn Bauunternehmer vor Ort es sich nicht immer aussuchen können, welche Marken und Hersteller letztendlich verbaut werden, haben sie dennoch oft genug einen gewissen Einfluss auf die Produktwahl im Dämmsegment. BauInfoConsult hat daher die deutschen Bauunternehmer nach ihren Lieblingsmarken bei Dämmstoffen gefragt. Ein Blick in die Top 10 zeigt, dass zwei bekannte Dämmstoffhersteller in der Gunst der Verarbeiter vergleichsweise deutlich vorne liegen: Rockwool und Isover. Aber auch andere Produzenten erfreuen sich einer gewissen Beliebtheit bei den Bauunternehmen. 

Im Rahmen der Befragung zur Branchenstudie Jahresanalyse 2016/2017 hat BauInfoConsult unter anderem 180 Bauunternehmer darum gebeten, die Marken aufzuzählen, die sie bevorzugt für die Gebäudedämmung einsetzen.

Für die Mehrheit der Bauunternehmer ist der Steinwollehersteller Rockwool mit 59% die bevorzugte Dämmmarke. Auf dem zweiten Platz dahinter rangiert Isover mit 53%. Somit greift über die Hälfte der befragten Bauunternehmen bei Dämmarbeiten am liebsten auf eines der beiden Fabrikate zurück.

Es folgen mit Sto (41%), Ursa (34%) und Xella (25%) drei weitere bekannte Hersteller, welche die Plätze drei bis fünf im Ranking der Dämmstoff-Lieblingsmarken belegen. Die Top 10 komplettieren schließlich Knauf Insulation, BASF und deren Sortimentsmarke Styrudur, sowie die mittelständischen Hersteller PAROC und Puren.

Über die Ergebnisse Die Ergebnisse stammen aus der Jahresanalyse 2016/2017. Dort werden neben den hier abgebildeten Top 10 sämtliche genannten Lieblingsmarken angeführt. Neben dem Bereich Dämmstoffe wurden auch Lieblingsmarken im Bereich Rohbau/Dachbedeckung, Heizung und Lüftung, Sanitär, Farben und Putze sowie Decken und Böden erhoben. 

In der mittlerweile zehnten Ausgabe der alljährlichen Marktstudie zur deutschen Bauwirtschaft wird auf Basis von über 1.300 Interviews unter Branchenakteuren und Herstellern unter anderem behandelt:

  • Baustoff- und Bauweisen 2020 (regional/bundesweit)
  • Hochbauprognose 2016 und 2017 (regional/bundesweit)
  • Baukonjunktur: Entwicklungen/Trends und Erwartungen
  • Flüchtlingskrise und Bauwirtschaft
  • IT und Digitalisierung am Bau (BIM/CAD/AVA etc.)
  • Einkaufsverhalten von Bauakteuren/Online-Distribution
  • Nachhaltigkeit in der Baubranche
  • EnEV und Co: Segen oder Fluch?

Die Jahresanalyse 2016/2017 kann ab sofort zum Preis von 595 Euro zzgl. MwSt. bei BauInfoConsult bezogen werden.

www.bauinfoconsult.de

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