Direkt zum Inhalt
Anzeige
Anzeige
Anzeige
haustec.de
Das Fachportal für die Gebäudetechnik
Ad placeholder
Anzeige
haustec.de
Das Fachportal für die Gebäudetechnik
Ad placeholder
Print this page

Frische Luft per App: Smart Home-Zentrale von Lunos

Die Smart Home-Zentrale unterstützt – je nach Bedarf – alle Funkstandards wie ZigBee, Z-Wave und EnOcean, die für die Steuerung von smarten Geräten im Haus benötigt werden. So können mit einer einzigen App neben Licht, Heizung und dem Sicherheitssystem auch Lüftungsgeräte von Lunos gesteuert werden. Erstmals vorgestellt werden die Möglichkeiten der Kooperation auf der bautec 2018 in Berlin.

„Energieeffiziente Systeme, die die Umwelt und den Geldbeutel schonen, gehören schon seit Jahren zu den wichtigsten Themen in der Baubranche“, erklärt Andreas Schulz, Marketing Manager bei der Lunos Lüftungstechnik GmbH. „Mittlerweile gewinnen auch die Hausautomation und insbesondere Smart Home-Systeme, die über mobile Endgeräte gesteuert werden können, immer mehr an Bedeutung“, so Schulz weiter.

Für Lunos lag es deshalb nahe, die Vorteile ihrer energieeffizienten Lüftungssysteme mit der einfachen Bedienbarkeit von Apps zu kombinieren. Dabei wurde jedoch schnell klar, dass das Unternehmen nicht den üblichen Weg gehen würde, den die meisten Hersteller von smarten Geräten einschlagen: „

Mittlerweile sind unzählige Apps für die Steuerung einer einzigen herstellerspezifischen Heizung oder einer Leuchte erhältlich. Besitzt jemand nur ein oder zwei Geräte, die über eine Funktechnologie gesteuert werden können, mag das noch übersichtlich sein. Wer jedoch eine ganze Reihe solcher Anlagen im Haus hat und für jede eine extra Steuerungs-App installiert hat, wird schnell den Überblick verlieren“,

erläutert der Marketing Manager. Daneben gibt es bei den einzelnen Anwendungen auch unterschiedliche Sicherheitsstandards. Zudem wird bei der Gebäudeautomation nicht auf einen einheitlichen Funkstandard zurückgegriffen: Neben ZigBee werden noch Z-Wave und EnOcean verwendet, um die Geräte anzusteuern und zu regeln.

Auch die dezentralen Lunos-Geräte können an den EnOcean-Würfel angebunden werden. „Dank des Baukastenprinzips können unsere Lüftungsgeräte auf Wunsch durch die optionalen Module aus eigener Entwicklung Smart Home-fähig gemacht werden“, erläutert Schulz. Abhängig von der Art des eingebundenen Lüfters erhält der Nutzer über die App einen erweiterten Funktionsumfang. Dazu zählen neben der „normalen“ Lüftung mit mehreren Stufen zum Beispiel tages- und jahreszeitenabhängige Modi wie Intensivlüftung, Nachtabsenkung oder Sommermodus sowie ein feuchtegeführter Betrieb.

Die dafür standardmäßig integrierten Sensoren in den Steuerungen können zusätzlich noch zur Regelung der Heizung oder ähnliches dienen. „Da unsere Lüfter hohe Wärmerückgewinnungsgrade von bis zu 90 Prozent aufweisen und kaum Heizenergie verloren geht, lässt sich daneben auch viel Energie und damit Geld sparen“, so Schulz. Die Geräte können sogar über einen virtuellen persönlichen Assistenten mittels Stimme gesteuert werden.

Möchte ein Nutzer die Steuerung weiterhin manuell durchführen, so bietet sich neben der TAC-Bedieneinheit auch die Smart Comfort-Steuerung 5/SC-FT an. Mit dieser lässt sich – je nach Art der angeschlossenen Geräte – der Abluftbetrieb in Bad und Küche steuern oder mehrere Geräte mit Wärmerückgewinnung anschließen, wie etwa die Lüfter e2 und ego. Auch hier sind ein manueller und ein feuchtegeführter Automatikbetrieb mit mehreren Stufen sowie tages- und jahreszeitabhängige Modi möglich, sodass die Lüftung bedarfsgerecht an das Verhalten der Bewohner angepasst werden kann.

„Egal ob die Lüftungsgeräte über die homee-App oder manuell mit einer unserer Bedieneinheiten gesteuert werden – in allen Fällen kann die Lüftung bequem an die örtlichen Begebenheiten und individuellen Bedürfnisse angepasst werden“.

www.lunos.de

Mehr zu diesem Thema
Anzeige
haustec.de
Das Fachportal für die Gebäudetechnik
Ad placeholder