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Update Normen und Verordnungen: Das ist 2022 neu bei Klima und Lüftung

Prof. Dr.-Ing. Achim Trogisch

Raumkühlflächen richtig auslegen

Der Entwurf der VDI 6030 Blatt 1 vom Februar 2022 befasst sich mit den Grundlagen der Planung und Bemessung von Raumheiz- und -kühlflächen. Einsprüche sind noch bis zum 31.07.2022 möglich.

Der Richtlinienentwurf ist anzuwenden auf die Planung und Bemessung aller Übergabesysteme zum Heizen und Kühlen von Räumen (Wohngebäude und Nichtwohngebäude) mit Ausnahme von Einrichtungen, die vorrangig in einem Raum eine bestimmte Luftzusammensetzung (Feuchtigkeit, Reinheit) über die Zuluft herstellen sollen. Inhaltlich werden behandelt:

  • Begriffe;
  • Ableiten der Funktionen aus den ­Anforderungen;
  • statisches thermisches Betriebsverhalten – Grundlagen;
  • Grundlagen der Bemessung.

Die Anhänge A bis D beschreiben:

  • Übersicht über die Anforderungen und daraus abgeleitete Funktionen der Nutzenübergabe – Heizen;
  • Übersicht über die Anforderungen und daraus abgeleitete Funktionen der Nutzenübergabe – Kühlen;
  • Entscheidungsgrundlage - Beispiel für Lasten- / Pflichtenheft;
  • beispielhafte Darstellungen der Raumtemperatur in der Aufenthaltszone.

Schäden in Kaltwasser- und ­Kühlkreisläufen vermeiden

Der Entwurf der VDI / BTGA 6044 vom Februar 2022 ist im Bereich der TGA innerhalb von Gebäuden und auf Grundstücken einschließlich industrieller Anwendungsfälle anzuwenden. Er betrifft Kaltwasser- und Kühlkreisläufe mit Umlaufwassertemperaturen < 40 °C. Für Kreisläufe, deren Füllwasser mit Frostschutzmitteln gemischt ist, werden zu beachtende Besonderheiten in einem gesonderten Abschnitt beschrieben. Inhaltlich werden behandelt:

  • Begriffe;
  • Neuanlagen;
  • Bestandsanlagen/Anlagenstörungen.

Die Anhänge A bis E beschreiben:

  • Hinweise zur pH-Messung;
  • Begriffserklärung „atmosphärisch/­korrosionstechnisch offene/geschlossene“ Anlage: Protokoll –wassertechnische Untersuchung;
  • Anlagensteckbrief für Kaltwasser- und Kühlkreisläufe;
  • Beispiel für Gliederung eines Betriebsbuches.

Anforderungen an Luftkonditionierer

und Flüssigkeitskühlsätze

Der Entwurf der DIN EN 15218 vom Februar 2022 in deutscher und englischer Sprache ersetzt die Norm vom Oktober 2013. Für Luftkonditionierer und Flüssigkeitskühlsätze mit verdunstungsgekühltem Verflüssiger und elektrisch angetriebenen Verdichtern für die Raumkühlung legt der Entwurf Begriffe, Prüfbedingungen und Prüfverfahren sowie die Anforderungen an die Einstufung der Leistung fest. Der verdunstungsgekühlte Verflüssiger wird durch Belüftung und durch Verdunstung von zusätzlichem von außen zugeführtem Wasser gekühlt. Dieses zusätzliche Wasser wird über einen speziellen Wasserversorgungskreislauf oder einen Wasserbehälter von außen zugeführt. Inhaltlich werden beschrieben:

  • Begriffe;
  • Klassifizierung;
  • Prüfbedingungen für die Prüfung der Nennleistung;
  • Stromverbrauch von Einkanal- und Zweikanal-Geräten;
  • Messung des Luftvolumenstroms von Geräten mit Luftkanalanschluss;
  • Prüfbericht;
  • Kennzeichnung;
  • Betriebsanweisungen.

Die informativen Anhänge ZA und ZB beschreiben die Zusammenhänge dieser Norm mit den EU-Verordnungen 206 / 20212 [ABL.L 72 / 7-27; 10.03.2012] und 626 / 2011 [ABL.L 178 / 1-72, 06.07.2011].

Die Norm wurde redaktionell überarbeitet, die normativen Verweise aktualisiert und der informative Anhang ZB aufgenommen.

Leistung von Lüftungskonvektoren ermitteln

Die DIN EN 1397 vom März 2022 ersetzt die Norm vom November 2015 sowie deren Berichtigung vom November 2016. Die Norm gilt für fabrikmäßig gefertigte einzelne Baueinheiten von Wasser-Luft-Konvektoren (Ventilatorkonvektor, fan coil), die eine Kühl- und/oder Heizfunktion, jedoch keine eigene Kühl- oder Heizquelle haben. Die Norm deckt sowohl Geräte mit ungehinderter Abgabe als auch solche mit Luftkanalanschluss ab, die aufgrund des Kanalwiderstandes einen maximalen Außendruck von höchsten 120 Pa aufweisen.

Die Norm enthält ein Verfahren zur Bestimmung des wärmetechnischen Verhaltens von Ventilatorkonvektoren unter Normbedingungen, bei der Anwendung mit heißem oder gekühltem Wasser oder Wassergemischen. Die angegebenen Prüfverfahren können auch zur Bestimmung des Verhaltens unter weiteren Bedingungen genutzt werden. Die Norm beschreibt auch das Verfahren zur Bestimmung des durch den Ventilatorkonvektor bereitgestellten Luftvolumenstroms.

Es wurden redaktionelle Änderungen und Aktualisierungen vorgenommen sowie Abschnitte bzw. Bilder überarbeitet. Die informativen Anhänge A bis C und ZA enthalten Aussagen zu:

  • Zeichnungen der verschiedenen Arten von Konfigurationen von Ventilatorkonvektoren;
  • Prüfung des Luftvolumenstroms bei Geräten ohne Kanalanschluss;
  • Auslegung der Trennvorrichtung für die Prüfung von Ventilatorkonvektoren der Kassettenbauart;
  • Zusammenhang der Norm mit den Anforderungen der Verordnung (EU) 2016/2281.

Kühlmöbel-Terminologie

Der Entwurf der DIN EN ISO 23953 Blatt 1 vom Februar 2022 in deutscher und englischer Sprache ersetzt die Norm vom März 2016 und legt Begriffe für Kühlmöbel für den Verkauf und die Ausstellung von Lebensmittelerzeugnissen fest. Sie gilt nicht für Verkaufskühlautomaten oder Möbel, die für Catering-Zwecke oder ähnliche Nicht-Einzelhandelsanwendungen bestimmt sind.

Die informativen Anhänge A und B enthalten Aussagen zu:

  • Bezeichnung der Verkaufskühlmöbelfamilien;
  • gleichbedeutende Benennungen in anderen Sprachen.

Gegenüber der Ausgabe vom März 2016 wurden zwölf Änderungen vorgenommen, so. u. a. bei Begriffen, Sortiment und Energieaufnahme.

Sicherheit von Gas-Motor-Wärmepumpen

Die Sicherheit von gasbefeuerten endothermischen Motor-Wärmepumpen behandelt der Entwurf der DIN EN 16905 Blatt 2 vom Januar 2022 in deutscher und englischer Fassung. Er ersetzt die Norm vom März 2020. Festgelegt werden Anforderungen, Prüfverfahren und Prüfbedingungen für die Bewertung und Leistungsberechnung von Luftkonditionierern und Wärmepumpen mit gasbefeuerten endothermischen Verdichtern. Diese verwenden entweder Luft, Wasser oder Sole als Wärmeübertragungsmedium dienen und zur Heizung, Kühlung und Kältetechnik (GEHP-System).

Der Normentwurf gilt ausschließlich für GEHP-Systeme mit einer maximalen Wärmebelastung von 70 kW, bezogen auf den Heizwert. Er gilt ausschließlich für GEHP-Systeme mit:

  • endothermischen Gasmotoren, die durch vollständig automatisierte Regelungen gesteuert werden;
  • geschlossenen Kühlkreislaufsystemen, in denen das Kühlmittel nicht direkt mit der zu kühlenden oder zu erwärmenden Flüssigkeit in Berührung kommt;
  • einer Temperatur des Wärmeübertragungsmediums im Heizsystem (Heizungswasserkreislauf), die im Normalbetrieb 105 °C nicht überschreitet;
  • einem höchsten Betriebsdruck im Heizungswasserkreislauf (falls installiert), der 6 bar nicht überschreitet;
  • einem höchsten Betriebsdruck im Warmwasserbereitungskreislauf für Nutzwasser (falls installiert), der 10 bar nicht überschreitet.

Inhaltlich werden behandelt:

  • Begriffe;
  • Klassifizierung;
  • Anforderungen an die Gestaltung;
  • betriebliche Anforderungen;
  • Prüfverfahren;
  • Risikobewertung;
  • Kennzeichnung und Anweisungen.

Die normativen Anhänge B bis E ­beinhalten Aussagen zu:

  • Motorstartprüfverfahren;
  • Verfahren zur Prüfung der CO-Konzentration;
  • Verfahren zur Prüfung der NOx-Konzentration;
  • Verfahren zur Prüfung des Ausfalls der Energieversorgung.

Die informativen Anhänge A, F und G beinhalten Aspekte zu:

  • Berechnung der Umwandlung von NOx;
  • Kennzeichnungsbeispiel;
  • Beispiele für die NOx-Berechnung.

Die informativen Anhänge ZA bis ZE weisen die Zusammenhänge zwischen der europäischen Norm und den Anforderungen der Verordnungen (EU) 2016 / 426; 913 / 2013 und 2016 / 2281 aus.

Lüftung und energetische ­Gebäudebewertung

Im Rahmen der energetischen Bewertung und Lüftung von Gebäuden legt die DIN EN 16798 Teil 1 (Modul M 1-6) vom März 2022 Eingangsparameter für das Innenraumklima zur Auslegung und Bewertung der Energieeffizienz von Gebäuden fest. Dies gilt bezüglich Raumluftqualität, Temperatur, Licht und Akustik. Die Norm ersetzt die DIN EN 15251 vom April 2021.

Die Norm legt Anforderungen an einschlägige Parameter fest und gibt an, wie diese Parameter festzulegen sind, die bei der Auslegung von Anlagen in Gebäuden und bei Energieeffizienzberechnungen verwendet werden sollen. Sie enthält Auslegungskriterien für lokale Unbehaglichkeitsfaktoren wie Zugluft, Asymmetrie der Strahlungstemperatur, vertikale Lufttemperaturdifferenzen und Fußbodenoberflächentemperaturen. Anwendbar ist die Norm, wenn die Kriterien für die Innenraumqualität durch menschliche Nutzung bestimmt werden.

Sie legt Belegungspläne zur Verwendung für Standard-Energieberechnungen und die Vorgehensweise bei der Verwendung verschiedener Kategorien von Kriterien für die Innenraumqualität fest. Die festgelegten Kriterien können auch in nationalen Berechnungsverfahren angewendet werden. Die Norm legt jedoch keine Auslegungsverfahren fest, sondern gibt Eingangsparameter für die Auslegung der Gebäudehülle, Heizung, Kühlung, Lüftung und Beleuchtung vor. Inhaltlich werden behandelt:

  • Begriffe;
  • Symbole und Abkürzungen;
  • Wechselbeziehungen mit anderen Normen;
  • Eingangsparameter für die Auslegung von Gebäuden und die Bemessung von Heizungs-, Kühl-, Lüftungs- und Beleuchtungsanlagen;
  • Innenraumqualitäten für die Energieberechnung.

Der normative Anhang A enthält alle national empfohlenen Kriterien für die Innenraumqualität. Diese Angaben sind in den Tabellen nicht vorhanden. Der informative Anhang B nennt die Standardkriterien für die Innenraumqualität (Werte sind in Tabellen enthalten). Der informative Anhang C weist Belegungspläne für Energieberechnungen aus.

Gegenüber der DIN EN 15251 sind folgende Änderungen vorgenommen worden:

  • Aktualisierung von Anforderungen;
  • deutliche Trennung von der DIN EN 13779;
  • Außenluftvolumenströme sind aufgenommen worden;
  • Aktualisierung von Anforderungen zur Energieeffizienz;
  • Untergliederung des Dokuments in einen normativen Teil, der alle normativen Aspekte enthält, und einen ergänzenden Technischen Bericht mit ergänzenden Angaben und informativen Anhängen;
  • in der Norm ist ein normativer nationaler Anhang zulässig.

Es wurden folgende Änderungen vorgenommen:

  • redaktionell überarbeitet;
  • im Nationalen Vorwort wurde der Inhalt aus E DIN EN 16798 Blatt 1 / NA: 2021-06 integriert;
  • bei der Umrechnung ist „clo“ eine nicht mehr zugelassenen Einheit, sondern K m² (Umrechnung 1 clo = 0,155 K m²/W).

Innenraumluft-Verunreinigungen bewerten und messen

Der Entwurf der DIN ISO 16000 Blatt 41 vom Februar 2022 in deutscher und englischer Fassung behandelt die Bewertung und Klassifizierung von Innenraum-Luftverunreinigungen. Der Normentwurf beschreibt ein Verfahren zur Bestimmung der Innenraumluftqualität. Es gilt für alle Innenräume in Wohn- und Nichtwohngebäuden mit natürlicher oder mechanischer Lüftung, in denen sich Menschen nicht nur vorübergehend aufhalten. Inhaltlich werden behandelt:

  • Begriffe;
  • Allgemeines;
  • Innenraumluftqualität;
  • Qualitätsklassen;
  • Beurteilungsplan.

Die informativen Anhänge A und B behandeln Qualitätsklassen von Hauptparametern und Normen für die Vorprüfung und den Entwurf von Untersuchungsplänen.

Der Entwurf der DIN ISO 16000 Blatt 42 vom Februar 2022, ebenfalls in deutscher und englischer Fassung, thematisiert das Messen der Partikelanzahlkonzentration mit Kondensationspartikelzählern. Der Normentwurf legt Messverfahren und -strategien zur Bestimmung der Gesamtzahl luftgetragener Partikel je Volumeneinheit Luft in Innenräumen bei Verwendung eines Kondensationspartikelzählers (Condensation Particle Counter, CPC) fest. Dieses Gerät zählt alle Partikel der Größen zwischen etwa 10 nm und etwa 3 μm. Da die Partikelanzahlkonzentration häufig von der UFP-Fraktion dominiert wird, kann das Ergebnis als Näherung für die UFP-Konzentration verwendet werden. Inhaltlich werden behandelt:

  • Begriffe;
  • Abkürzungen;
  • Quellen von Partikeln in der Luft;
  • Dynamik von utrafeinen Partikeln

    in Innenräumen;
  • Messprinzip;
  • Messstrategie;
  • Qualitätssicherung und Bewertung der Messunsicherheit;
  • Bewertung und Angabe der Ergebnisse.

Die informativen Anhänge A bis D thematisieren:

  • Beispiel für während Aktivitäten der Raumnutzer angetroffener Partikelkonzentrationen;
  • Bestimmung der Partikelanzahlgrößenverteilung von Innenraumaerosolen mit einem differentiellen Mobilitätsanalysatorsystems;
  • Wasser-CPC;
  • Checkliste zum Sammeln von Informationen, die für die Interpretation von Messungen der Partikelanzahlkonzentration in Innenräumen nützlich sind.

Raumluft-Entkeimung mit UV-Strahlen

Die DIN / TS 67506 vom Februar 2022 thematisiert die Entkeimung von Raumluft mit UV-Strahlung mithilfe von UV-C-Sekundärgeräten und beschreibt die Wirkungsweise sowie den sicheren Aufbau und Betrieb solcher Geräte. Es werden die empfohlenen Fluenzen für die Inaktivierung von Viren und Mikroorganismen angegeben.

Aus den Bedingungen ergeben sich direkt Anforderungen an die Konstruktion von UV-C-Sekundärgeräten. Verfahren und Methoden für den Nachweis der Wirksamkeit der UV-Strahlung werden benannt. Die Norm fokussiert sich auf UV-C-Sekundärgeräte mit einer Hauptemission im Spektralbereich zwischen 240 und 300 nm und es werden zahlreiche Aspekte der Anwendung aufgezeigt. Inhaltlich werden beschrieben;

  • Begriffe;
  • UV-Quellen;
  • Bauformen;
  • Anforderungen an UV-C-Sekundärgeräte;
  • Nachweis der Entkeimungswirksamkeit bei Einmalpassage;
  • Nachweis der Wirksamkeit im Raum;
  • Auslegung der Geräte für die Nutzung im Raum;
  • Restemission und deren Nachweis;
  • Klassifizierung.

Die informativen Anhänge A bis H enthalten Aussagen zu:

  • Bezug zur Pandemie Sars-CoV-2;
  • physikalische und biologische Wirkung der UV-Strahlung;
  • UV-Quellen;
  • Fallbeispiel zur UV-Simulation;
  • andere Luftentkeimungsmethoden;
  • Abschätzung der Verweildauer der Luft in der Bestrahlungskammer;
  • Grundlagen der Materialalterung;
  • HADR-Bestimmung unter Realraumbedingungen.

Temperaturmessung per ­Verhältnis-Strahlungsthermometrie

Im Rahmen der technischen Temperaturmessung und konkret der Strahlungsthermometrie beschäftigt sich der Entwurf der VDI/VDE 3511 Blatt 4.7 vom März 2022 mit Verhältnis-Strahlungsthermometern. Einsprüche sind noch bis zum 31.08.2022 möglich.

Der Richtlinienentwurf richtet sich an Anwender von Verhältnis-Strahlungsthermometern. Er behandelt hierbei die Funktionsweise und den Aufbau von Verhältnis-Strahlungsthermometern und weist auf Besonderheiten im Umgang mit diesen hin. Inhaltlich werden behandelt:

  • Begriffe;
  • physikalische Grundlagen;
  • Kriterien zur Kennzeichnung und Bauarten von Verhältnis-Strahlungsthermometern;
  • Signal-Temperatur-Charakteristiken (Kennlinien);
  • Einfluss des Zwischenmediums, des Emissionsgrads und der Umgebungsstrahlung;
  • Einfluss von Emissionsunsicherheiten;
  • Einfluss von unterschiedlichen Temperaturen innerhalb des Messfeldes;
  • Praxisbeispiele;
  • Risiken der Anwendungen;
  • Mehrkanal-Strahlungsthermometer. 

Der Autor Prof. Dr.-Ing. (em.) Achim Trogisch ist an der HTW Dresden in der Fakultät ­Maschinenbau im Lehrgebiet TGA tätig.

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