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Probleme beim Mieterstrom: Sind Stecker-PV-Geräte eine Lösung?

Dörte Neitzel

Gerade einmal 221 Mieterstrom-Anlagen existieren aktuell in Deutschland, sagt die Statistik der Bundesnetzagentur. Verbraucher können jedoch über Stecker-Photovoltaik-Geräte ihren Strom selber erzeugen. 

"Durch ein Stecker-Photovoltaik-Gerät habe ich als Verbraucher die Möglichkeit meinen eigenen Strom aus erneuerbaren Energien zu gewinnen. Das ist ein tolles Erlebnis und leistet einen Beitrag zur Energiewende und zum Klimaschutz.", erläutert Martin Brandis, Experte der Energieberatung der Verbraucherzentrale.

Erlaubnis des Vermieters nötig

In einer Mietwohnung sollte vor der Inbetriebnahme die Erlaubnis des Vermieters eingeholt und der Anschluss des Geräts dem örtlichen Netzbetreiber mitgeteilt werden. Dieser darf ihn nicht verbieten, aber Bedingungen für den Anschluss stellen wie beispielsweise den Einbau eines Stromzählers mit Rücklaufsperre.

Möglicherweise wird Strom in das öffentliche Netz eingespeist. In diesem Fall ist eine Registrierung bei der Bundesnetzagentur erforderlich. Es sollte nur ein Solargerät in Betrieb genommen werden und dieses zuvor möglichst unverschattet und sicher montiert werden.

Fragen zum Mieterstrom, Stecker-Photovoltaik-Anlagen und zum Energiesparen beantworten die Energieberater der Verbraucherzentrale anbieterneutral: www.verbraucherzentrale-energieberatung.de oder kostenfrei unter 0800 – 809 802 400.

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