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Sanierungssprint: 22 Werktage für eine Komplett-Sanierung

Renaldo hat eine neue Prozesskultur am Bau entwickelt. Zu Beginn lag der Fokus auf der Modernisierung und energetischen Optimierung von Einfamilienhäusern der Baujahre 1948 bis 1978, heute geht es vor allem um Gebäude der Effizienzklassen F, G und H. Der Ansatz: Intensive, exakte Planung und digitalisierte Prozesse, um so Handwerkern ein effizientes Arbeitsumfeld zu schaffen. Der Beweis, dass das Konzept funktioniert, ist bereits mit ersten Projekten gelungen (auch wenn dabei noch ein wenig mehr Tage Bauzeit geplant waren.)

„Aus den Modell-Projekten haben wir viele Optimierungs-Ansätze gefunden, die in die nächsten Aufgaben einfließen“, resümiert Bauingenieur Ronald Meyer. Gerade diese positiven Sanierungen, die mit der „Modernisierungsoffensive“ liefen, motivierten ihn gemeinsam mit Gregor Loukidis zur Gründung von Renaldo.

Durch die Digitalisierung fließen viele Informationen in Echtzeit, dadurch sinkt der Verwaltungsaufwand und es ermöglicht eine transparente Kommunikation mit einem klaren Überblick über den Baufortschritt für alle Beteiligte. Während die Bauarbeiten laufen, sind die Handwerker aktiv integriert „und die gewerkeübergreifenden Bauteams wachsen schnell zusammen, weil sie kaum Leerzeiten haben – aber eine gemeinsame Mittagspause, in der auch soziale Bindungen entstehen“; erklärt Meyer. Diese Teams agieren auch in späteren Projekten zusammen, daraus entstehen mehr und mehr Synergien und Routinen.

Derzeit arbeitet Renaldo im Raum Hamburg und in Leipzig. „Hier suchen wir noch weitere Kooperationspartner: Dachdecker und Maler, Heizungs- und Trockenbauer, Stuckateure, Gerüstbauer, Zimmerleute, Bodenleger“, sagt Loukidis, „außerdem wollen wir regional wachsen und in ganz Deutschland Renaldo-Standorte etablieren – damit der Sanierungssprint überall möglich wird.“ Mit der überdurchschnittlich hohen Vergütung für die Handwerker dürfte das Interesse am Mitmachen weiter steigen.

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