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Sunflex: Bewegliche Glaswände für eine flexible Wohnraumaufteilung

Viele Einfamilienhäuser sind so aufgeteilt, dass sich im Erdgeschoss in der Regel Küche, Ess- und Wohnzimmer sowie häufig noch ein Gäste-WC und Hauswirtschaftsraum befinden und in der oberen Etage Schlaf- und Kinderzimmer plus ein weiteres Badezimmer liegen. Immer häufiger passen Eigenheimbesitzer dieses Schema jedoch an ihre persönlichen Vorlieben an, doch viele Häuser sind noch nach diesen Aufteilungen gebaut.

Lebenssituationen verändern sich allerdings ständig: Familien werden größer, Kinder ziehen bei ihren Eltern aus oder das Älterwerden schränkt die Mobilität ein. Manchmal finden Bauherren dieses Schema mit statischen Wänden auch zu unflexibel. Ein wandlungsfreier Grundriss lässt sich dabei schon im Entwurf anlegen. Voraussetzung ist nur ein Minimum an statisch erforderlichen Wänden. So lassen sich Innenwände bei Bedarf später auch einreißen.

Glastrennwände als Stilmittel

Glastrennwände wie die von Sunflex zählen vor allem zu beliebten Lösungen, um die Küche vom Essbereich zu separieren. So können Hausbesitzer Küchengeräusche und Gerüche aus dem Wohnzimmer heraushalten, bei Bedarf aber einen großen offenen Raum herstellen, um sich beim Kochen zu unterhalten – zum Beispiel bei Familienfesten, Geburtstagen oder Abenden mit Freunden. In kleinen Wohnungen wie einem Studio oder Ein-Zimmer-Apartment bieten sie auch die Möglichkeit, den Schlafbereich abzutrennen.

Es gibt aber noch viele weitere Räume, die durch die leichte Transparenz und das schöne, unauffällige Design der Glaswände stilvoll separiert werden können. Zum Beispiel Flure oder Eingangsbereiche ohne Fenster lassen sich durch Glastrennwände zu angrenzenden Räumen erhellen. Wer keinen Platz für ein Arbeitszimmer hat, kann eine Nische durch Glaswände auch modern und stylisch zu einem machen.

Sie wirkt dann wie ein eigener Raum und kann bei Bedarf nach Ruhe schnell und einfach verschlossen werden. Und ein neuer Trend, den viele bereits aus der Hotelbranche kennen und teilweise nun auch im eigenen Haus einplanen: Schlaf- und Badezimmer, die nur durch Glaswände getrennt sind.

Barrierefreie und leichtgängige Lösungen

Bei Glastrennwänden für Innenräume spielt vor allem die Homogenität im geöffneten Zustand eine Rolle. Bei einer Verbindung zwischen zwei Bereichen möchten die meisten Eigenheimbesitzer, dass die Unterbrechung auf dem Boden nicht sichtbar wird. Zudem entstehen durch Bodenschienen schlimmstenfalls Stolperfallen, die sowohl den Komfort einschränken als auch für Menschen mit Gehbehinderungen, Gehhilfen oder Rollstühlen ein Problem darstellen.

Lesen Sie dazu auch: Barrierefreiheit im Bad

Aber auch die Aufbewahrung der Elemente wirkt mitunter störend, wenn sie an den Seiten sichtbar sind. Als Ganzglas-Varianten vermitteln unsere Systeme, zum Beispiel die Horizontal-Schiebe-Wand SF40, das Schiebe-System SF20 und das Schiebe-Dreh-System SF25, ein Maximum an Transparenz und ermöglichen neue Raumdimensionen, wobei sie im geschlossenen Zustand trotzdem effiziente Barrieren gegen Gerüche sowie Geräusche schaffen.

Dabei zeichnen sich alle genannten Systeme durch wartungsfreie und hochwertige Beschlagteile, Schienen, Kugellager und Rollen aus und lassen sich leichtgängig, gleichmäßig und leise bewegen. Das System SF20 kommt beispielsweise ohne vertikale Rahmenprofile aus und wirkt so vollkommen transparent.

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