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Checkliste: 8 Anzeichen für Burnout

1. Erschöpfungszustand

Ein Zustand mit dauerhafter Müdigkeit, der sowohl physisch als auch psychisch eintreten kann. Der berufliche Alltag ist geprägt von einer inneren Leere.

2. Antriebslosigkeit

Sie macht sich vor allem dadurch bemerkbar, dass die Motivation für die Arbeit nachlässt. Der Gang zur Arbeit fällt zunehmend schwerer.

3. Schlechter Gefühlszustand

Positive Gefühle werden von negativen verdrängt. Das eigene Tun verliert immer mehr an Bedeutung. Das führt dazu, dass sich die "schlechten Tage" vermehren.

4. Abnehmende Leistungsfähigkeit

Bei zu viel Stress lässt das Aufmerksamkeitsvermögen nach. Das kann sich zum einen in Konzentrationsschwächen oder einer geringeren Arbeitsleistung zeigen, zum anderen werden auch Freunde vernachlässigt. Die Zahl der Fehltage auf der Arbeit nimmt zu, sportliche Aktivitäten werden nicht mehr wahtgenommen.

5. Berufliche und private Probleme

Zunehmende Konflikte mit Freunden, Familie oder Kollegen können ebenfalls ein Indiz für ein Burnout sein. Oder es tritt das genaue Gegenteil ein: Sie ziehen sich immer mehr aus dem sozialen Leben zurück. Trotz physische Anwesenheit, sind Sie in Gedanken abwesend.

6. Vernachlässigung der eigenen Bedürfnisse

Nicht selten deuten Suchtprobleme mit Alkohol oder Tabletten auf ein Burnout hin. Wer Probleme mit dem Einschlafen hat und häufig zu Schlaftabletten greift, sollte sich fragen, was hinter den Schlafstörungen steckt. Ebenfalls wird eine ausgewogene Ernährung vernachlässigt, Ruhe und das Aufladen der Akkus rücken immer weiter in den Hintergrund.

7. Kein Abschalten

Wer auch ein freien Tagen oder im Urlaub in Gedanken noch bei der Arbeit ist, sollte auch das als ein Warnzeichen wahrnehmen. Betroffene haben dann häufig ein Gefühl der Unersetzbarkeit, sind überengagiert und können nicht mehr abschalten.

8. Körperliche und seelische Probleme

Als Reaktion auf eine schlechte psychische Verfassung kommt es beim Burnout häufig zu körperlichen Problemen. Das können sein: Verspannungen, häufige Erkältungen und Grippen, Kopfschmerzen, Magen-Darm-Beschwerden. Hinzukommen können auch Gewichtsprobleme oder chronische, mentale Leiden wie etwa Depressionen.

Hinweis: Nicht immer müssen die genannten Zustände zwingend zu einem Burnout-Syndrom gehören. Sollten Sie sich jedoch in vielen der genannten Punkte wiederfinden, ist es ratsam, ärztliche Hilfe aufzusuchen.

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