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Varmeco: Frischwassererwärmung passgenau planen

Der Spezialist für Wärmetechnik, Varmeco, hat gemeinsam mit seinem Partner Solar-Computer sein Programm FALTINtool 7.0 Professional vollständig neu programmiert. Die Software berechnet den Wärmebedarf sowie die Heizlast und die Speichervolumina in Wohn- und Nichtwohngebäuden nach DIN EN 12381-3 auf der Grundlage des Summenkennlinien-Verfahrens. Das Tool rechnet nun noch genauer und soll laut Hersteller komfortabler in der Handhabung sein.

Reale Verbrauchswerte einlesen

Für mehr Planungssicherheit sorgt, dass nicht nur Bedarfsprofile gemäß Norm oder Stammdaten verwendet werden können, sondern auch real gemessene Werte. FALTINtool liest die Messwerte ein und generiert daraus die Bedarfskennlinie. Wer keine Messungen aus dem Bestand oder von ähnlich genutzten Objekten zur Verfügung hat, profitiert von Profilen, die varmeco auf Basis echter Messwerte oder aus Erfahrungsvergleichswerten erzeugt hat.

Anlagendaten können Anwender frei erfassen, wobei sie ein Anlagen-Konfigurator unterstützt. Geeignete Wärmeerzeuger lassen sich dank der VDI-3805-Schnittstelle berücksichtigen. Bei der Auslegung fließen sowohl die Zeitverzögerung der Wärmebereitstellung durch die jeweiligen Quellen als auch die thermischen Verluste von Speichern und Rohrnetz ein.

Auslegung der Frischwassererwärmung wird immer wichtiger

So hilft das Tool Planern dabei, die Frischwassererwärmungs- und Warmwasseranlagen in Gebäuden bedarfsgerecht auszulegen. Dies werde immer wichtiger, erklärt Varmeco-Geschäftsführer Thomas Zimpel. „Denn mit zunehmender Energieeffizienz der Gebäude steigt der Anteil des Warmwasserbedarfs am Gesamtwärmebedarf", so Zimpel.

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