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Prima fürs (Raum-) Klima: Sommerlicher Wärmeschutz

Aktuell sind die immer heißer werdenden Sommer Thema. Um unzumutbar hohe Temperaturen in Gebäuden zu vermeiden sollte schon in frühen Planungsphasen darauf geachtet werden, dass der sommerliche Wärmeschutz durch bauliche Maßnahmen miteinbezogen wird. Daher ist die Software „Sommerlicher Wärmeschutz 3D PLUS“ die richtige Ergänzung für eine effektive Nachweisführung für Planer und Energieberater.

Der grundliegende Gedanke der Simulation des sommerlichen Wärmeschutzes ist die Vermeidung von unzumutbar hohen Temperaturen in Gebäuden, die später energieintensive und kostenintensive Maßnahmen wie z. B. Kühlung zur Folge haben. Bei der Planung von baulichen Maßnahmen spielen vor allem der Gesamtdurchlassgrad, Anteil der Fensterfläche, Orientierung, Neigung sowie die Sonnenschutzvorrichtungen eine große Rolle. Auch der Luftwechsel in den Räumen im Sommer, wie auch die Wärmekapazität der einzelnen Bauteile, haben einen großen Einfluss auf die Temperaturentwicklung.



Die Besonderheit der Simulation (dynamisches Verfahren über Übertemperaturgradstunden) – im Vergleich zum „herkömmlichen“ Nachweis (Sonneneintragskennwertverfahren) – liegt in der Ermittlung von Übertemperaturgradstunden der kritischen Räume oder des gesamten Gebäudes. Hierzu wird das Gebäude oder ausgewählte Räume mitsamt der Bauteile und deren Eigenschaften und Bauweise erfasst.



Außerdem können hierzu mehr Details wie z.B. Eigen-Verschattung des Gebäudes berücksichtigt werden. Anhand der von der Norm vorgegebenen Randbedingungen, wie Zeitraum der Simulation, Klimadaten, Raumtemperaturen etc., werden genaue Temperaturen der Räume stundenweise ermittelt. Für die nachweisrelevanten Räume müssen dann Grenzwerte von maximal 1200 – und bei Nichtwohngebäuden von maximal 500 Übertemperaturgradstunden (Kh/a) eingehalten werden. Außerdem kann der Planer auch über die Simulation des gesamten Gebäudes die kritischen Räume im Gebäude ermitteln, die sich in den hohen Übertemperaturgradstunden wiederspiegeln.



Mit „Sommerlicher Wärmeschutz 3D PLUS“ bietet Hottgenroth die Software-Lösung. Die integrierte CAD-Erfassung mit HottCAD in 3D und der intelligente Datenaustausch ermöglichen dem Energieberater oder Planer eine zeitsparende Arbeitsweise „auf Knopfdruck“. So können zum Beispiel die mit dem Energieberater 3D PLUS erstellten 3D-Gebäudemodelle direkt für die Simulation im „Sommerlichen Wärmeschutz 3D PLUS“ verwendet werden. Das Programm bietet ebenfalls eine IFC-Schnittstelle mit welcher bereits erstellte 3D-Modelle aus anderen Programmen übernommen werden können. Dies ist die Grundlage für eine effiziente BIM-Planung. So kann der Planer die bauliche Gestaltung, verschiedene Fensterausführungen und Sonnenschutzvorrichtungen variieren um dem Kunden die bestenergetische Lösung anzubieten.

Die Software zur dynamischen Simulation nach Vorgaben der DIN 4108-2 (Absatz 8.4) auf Basis der VDI 6007 erhalten Sie im Juni 2020 zum Aktionspreis und sparen 100,- €.

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