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Kärcher: iSolar für die Reinigung von Photovoltaikanlagen

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Für die effiziente Reinigung von Photovoltaikmodulen hat Kärcher den iSolar entwickelt, ein professioneller Hochdruckreiniger bestückt mit einem Aufsatz aus Scheibenbürsten. Den Aufsatz gibt es, abhängig von der Größe der Anlage, mit einer oder zwei Scheibenbürsten, die an einer Teleskoplanze angebracht sind. Sie sind kugelgelagert und werden durch das Wasser aus dem Hochdruckreiniger angetrieben. Der Betrieb im Niederdruckbereich mit Kaltwasser ist ausreichend und mit professionellen Geräten ab einer Fördermenge von 700 l pro Stunde möglich. Der Anwender steuert die Wasserzufuhr über einen Hebel an der Lanze, während er die Bürsten in Bahnen über die Solarmodule führt. Die Nylon-Beborstung sorgt dabei für kratzfreies Reinigen der empfindlichen Oberflächen der Solarmodule. 

Bei der Wahl der Länge der Teleskoplanze sollte sich der Anwender an der Größe der Anlage orientieren und eine stufenlos ausziehbare Lanze oder eine in entsprechender Länge wählen. Um den Bedienkomfort sicherzustellen, bestehen die längeren Lanzen meist aus Karbon oder Karbonverbundstoff, sind also gering an Gewicht und komfortabel zu halten. Das Scheibenbürsten-System kann außerdem durch die kontrarotierenden Bewegungen mit geringem Kraftaufwand bedient werden, da die gegenläufigen Drehungen der Scheiben die Driftbewegung neutralisiert. Zudem ist der Bürstenkopf an einem robusten, sich selbstständig nachstellenden Knickgelenk befestigt, das die verschiedenen Arbeitswinkel, die bei der Reinigung von Solarmodulen entstehen, ausgleicht. Mit diesem professionellen, auf die Anlage abgestimmten Zubehör kann eine Flächenleistung von bis zu 1.500 m2 pro Tag erreicht werden.

Je nach Verschmutzungsgrad und Reinigungsintervall ist es möglich, das gewünschte Ergebnis ausschließlich mittels Wasser und Bürstenmechanik zu erzielen. Bei festsitzenden Ablagerungen und mineralischen Rückständen ist die Zugabe eines eigens dazu entwickelten Reinigungsmittels notwendig.

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