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Glassdouche Josephine: Horizontal geteilte Drehtür für die Dusche

Im gleichen Maße, in dem ursprüngliche Barrierefrei-Lösungen den Komfort von Normalbädern bereichern, heben die für Designbäder entwickelten Produkte das ästhetische Niveau barrierefreie Bäder. Die rahmenlosen Duschkabinen von Glassdouche zeigen, dass Barrierefreiheit und Design kein Widerspruch mehr sein muss, sondern gegenseitige Ergänzung und Bereicherung.

Barrierefreiheit im Wohn- und Badbereich zielt vorrangig darauf, für Menschen mit Einschränkungen die Bewohnbarkeit der eigenen vier Wände zu bewahren. Die Chancen stehen umso besser, je größer einerseits die Selbstständigkeit ist, andererseits wie gut und einfach Unterstützung durch Angehörige oder Pflegepersonal geleistet werden kann.

Barrierefreiheit auch für Helfende

Unterschiedliche Ausbaustufen von Barrierefreiheit lassen sich am Beispiel der bodenebenen Dusche sehr gut demonstrieren: Die Bodenebenheit sowie ausreichende Breite und Leichtgängigkeit der Tür bestimmen den Grad der Zugänglichkeit. Braucht aber eine Person beim Duschen Unterstützung, richtet sich der Fokus auf die Usability für den oder die Helferin – also zum Beispiel, ganz banal auf die Frage "Wie werde ich selbst nicht nass?" 

Duschkabinen, die nicht von der Stange kommen, sondern – wie bei Glassdouche –, nach Situation, Bedarf und Aufmaß produziert werden, lösen diese Frage mit einer horizontalen Teilung der Tür: Der obere Flügel bleibt beim Duschen geöffnet und ermöglicht Assistenz von außen; der untere Flügel wird ganz normal geschlossen und sorgt für trockenen Boden, trockene Füße und trockene Kleidung außerhalb der Duschkabine.

Josephine kombiniert mit Katharina

Die Kabine – mit vier innenbündigen Beschlägen der Serie Glassdouche Josephine und einem deckenhohem Raumprofil der Serie Glassdouche Katharina – misst 120 x 120 cm. Die statische Seitenwand mit partiellem Siebdruck auf Körperhöhe bietet ausreichend Sichtschutz, ohne die transparente Wirkung der Kabine zu schwächen. Die in die Wand integrierte Ablage reduziert die Stoßgefahr. 

Die Drehtür öffnet nach außen und bietet einen bequemen Zugang zum Duschbereich. Die verchromte Oberfläche der innen und außen montierten Handtuchhalter – Serie Ruth von Glassdouche – harmoniert mit den Beschlägen. Einzig der Duschhocker gibt einen dezenten Hinweis auf die Barrierefreiheit dieses Badezimmers.

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