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Die Pivottüre von Air-Lux: Die rotierende Wand

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Die Pivottüren verfügen über zwei Drehpunkte, die mittels Kugellager mit dem Festteil verbunden sind sowie insgesamt vier elektromechanische Verschlusspunkte.

Eine Pivottüre unterstreicht die ästhetischen und funktionalen Ansprüche hoch stehender Architektur. Durch ihre spezielle Öffnungsweise um eine zentrale oder laterale Rotationsachse erzeugt sie einen besonders eleganten Eindruck.

Dabei ermöglicht sie zugleich besonders breite und hohe Türblätter aus Glas oder anderen Materialien, die als Ganzes aus dem Weg schwingen und großzügige Durchgänge freigeben. Die Pivottüren verfügen über zwei Drehpunkte, die mittels Kugellager mit dem Festteil verbunden sind sowie insgesamt vier elektromechanische Verschlusspunkte.

Die patentierte Luftdichtung garantiert eine 100 %ige Dichtigkeit – auch in den Drehpunkten der Pivottüre.

Sicher und dicht mit Luft

Eine gewisse Problematik besteht bei Pivottüren mit deren Dichtigkeit. In der Regel ist der laterale Drehpunkt im oberen und unteren Bereich der Türe nicht vollständig dicht, denn die gegensätzlich laufende Öffnungsart verhindert den Einsatz normaler Anschlagdichtungen aus EPDM (Gummi) wie man sie von handelsüblichen Fenstern und Türen kennt.

Die Lösung von air-lux ist eine Aktivdichtung, die sich im geschlossenen Zustand aufbläst, wodurch der Spalt zwischen dem Türblatt und dem festen Rahmen absolut luftdicht geschlossen wird. Dies gewährleistet die patentierte Luftdichtung und garantiert damit eine 100 %ige Dichtigkeit – auch in den Drehpunkten der Pivottüre.

Bei der air-lux Aktivdichtung wird per Knopfdruck Luft in einen Gummischlauch eingeleitet, der im Türrahmen liegt. Dadurch wird der Spalt zwischen dem Türblatt und dem festen Rahmen absolut luftdicht geschlossen. Zum Öffnen der Türe wird der Taster ein zweites Mal gedrückt, die Luft entweicht und die Ringdichtung zieht sich in ihr ursprüngliches konkaves Profil zurück.

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