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Wartung von Rollläden und Sonnenschutz: So profitieren Kunde und Handwerker

Olaf Vögele
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Prüfung, Wartung, Instandhaltung oder Inspektion, mit der Anwendung dieser Begrifflichkeiten wird in der R+S Branche recht locker oder gar nicht umgegangen. Viele Hersteller machen es vorbildlich, andere weniger, aber spätestens bei den Fachbetrieben ist das Thema Wartung & Co. so eine Sache.

Dabei machen diese produktbegleitenden Dienstleistungen, die im Zusammenhang mit Rollladen, Sonnenschutz & Co. nach den Vorgaben der Normung erbracht werden müssen, dem Anwender erst eine dauerhafte Nutzung seiner Produkte möglich.

Diese Dienstleistungen werden in der Fachliteratur unter dem Begriff Instandhaltung subsumiert und zählen zu den Kernleistungen des Technischen Kundendienstes (TKD). Erfolgen in den technischen Begleitdokumenten wie Montage-, Bedien- und Wartungsanleitungen keine expliziten Angaben zur Wartung oder Instandhaltung, gilt ein Produkt mindestens für den Endverbraucher als wartungsfrei.

Der Fachhandel in der R+S Branche hat in der breiten Masse eine ganz andere Sichtweise, wie z.B. die SHK-Branche. Während die SHK-Branche das Thema Wartung als Umsatzbringer schon lange in ihr Tagesgeschäft integriert hat, werden bei den R+S Betrieben Wartungsvorgaben gerne als verkaufsbehindernde Maßnahme gesehen, weil sie ja schon im Verkaufsgespräch genannt werden müssten.

Im Sommer stören Wartungsarbeiten zudem das Geschäft, da will man lieber Markisen montieren, als sich mit Zeitkillern wie Wartung und Reparaturen zu beschäftigen. Ob diese Sichtweise langfristig funktioniert? Mit Sicherheit nicht, da die Technik des Sonnenschutzes immer komplexer wird.

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