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Einbruchschutz 2024: Aktuelle Tipps vom Verband Fenster und Fassade

Die aktuell veröffentlichte Polizeiliche Kriminalstatistik 2023 für Deutschland zeichnet ein klares Bild: Die Wohnungseinbrüche stiegen im Vergleich zum Vorjahr um 18,1 Prozent auf insgesamt 77.819 Fälle. Die geschätzte Schadenssumme durch diese Einbrüche lag bei etwa 330 Millionen Euro. Doch dem Trend kann durch technische Neuerungen Einhalt geboten werden, denn die Kriminalstatistik gibt auch wieder, dass fast die Hälfte der Einbruchversuche (ca. 46,3 %) durch wirksame präventive Maßnahmen verhindert werden konnten. 

Mechanischer Schutz am effektivsten

Dazu gehören vor allem einbruchhemmende Türen und Fenster. Verbessert man jetzt die Einbruchhemmung von Fenstern und Türen, bietet der Staat sowohl steuerliche Anreize als auch Möglichkeiten der Zuschussförderung im Rahmen energetischer Sanierungsmaßnahmen.

Beim Einbruchschutz gilt grundsätzlich: Zuerst mechanischer Schutz, danach elektronische Ergänzungssysteme. Das bedeutet, dass zunächst für eine gute mechanische Sicherung etwa von Türen und Fenstern gesorgt werden sollte, um Einbrecher fernzuhalten. Elektronische Lösungen wie Einbruchmeldeanlagen können dies allein in der Regel nicht verhindern, können jedoch als zusätzliche Sicherungsmaßnahmen dienen!

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