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Profine ReFrame: Pilotprojekt mit Fenstern aus 100% recyceltem Kunststoff

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Der Neubau einer inklusiven Kindertagesstätte mit Zentrum für Frühförderung des Caritasverbandes Mönchengladbach ging im Januar 2021 an den Start. Foto von links nach rechts: Friedhelm van den Berg (Gebietsverkaufsleiter profine), Frank Meier (Technischer Vorstand  WohnBau Mönchengladbach), Christian Heinen (Vorstandsvorsitzender WohnBau Mönchengladbach), Markus Müllers (Geschäftsleiter Rolladen Müllers), Jan Bartels (Vertriebsleiter Rolladen Müllers), Michael Eibel (Projektmanager profine), Marco Löhr (Fertigungsleiter Rolladen Müllers), Arne Nix (Projektleiter Rolladen Müllers).

 Mit einem eigenen Recycling-Programm sorgt die profine Gruppe dafür, dass Materialien gezielt für ihre Profile wiederverwendet werden. „ReFrame Fenster unserer Marke Kömmerling sind die ersten, die vollständig aus recyceltem Kunststoff bestehen und gleichzeitig über eine edle, UV-beständige Oberfläche verfügen sowie hochwertige technische Eigenschaften und einen hohen Wärmedämmwert aufweisen. Sie stehen für einen geschlossenen Material-Kreislauf und damit für eine lückenlose Schonung natürlicher Ressourcen. Dabei besitzen sie die gleichen funktionalen Eigenschaften wie konventionelle Kunststofffenster“, so Friedhelm van den Berg, Gebietsverkaufsleiter Deutschland bei profine.

Wegweisendes Projekt in Mönchengladbach

Beim entsprechenden Objekt dreht es sich um den Neubau einer inklusiven Kindertagesstätte mit Zentrum für Frühförderung des Caritasverbandes Mönchengladbach. Dieses wird fensterseitig von der Rolladen Müllers GmbH realisiert und ging im Januar 2021 an den Start, die Fertigstellung ist für Sommer 2021 geplant. Bauherrin ist die WohnBau Mönchengladbach, ausführende Architekten das Büro B15 Architekten.

Der technische Vorstand der WohnBau Mönchengladbach, Frank Meier: „Wir möchten gerne mehr nachhaltige Baustoffe in unseren Projekten einsetzen. Dieses neue Fenster hat ein großes Potenzial und wir sehen durch die veredelte Oberfläche zukünftig Vorteile bei Instandsetzungsarbeiten und der Beseitigung von möglichen Oberflächenschäden.“

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