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Roto: Plug & Play-Fortschritt für Außentüren

Mit neuen Leistungsmerkmalen wartet das Produktprogramm Roto Safe E auf. Dabei handelt es sich laut Hersteller um einen nachrüstbaren Riegelschaltkontakt (Nr. 3 im Bild) sowie flexibel kombinierbare Kabelübergänge. Auch diese Verbesserungen passen, wie es heißt, exakt in das generelle Produktkonzept. Es basiere primär auf der genauen Abstimmung aller Bauteile für eine schnelle Plug & Play-Verbindung. Die Ausstattung mit einem vorkonfektionierten Stecker mache Verdrahtungen überflüssig. Das schaffe die Grundlage für eine fehlerfreie und einfache Montage.

Bei der Version „Roto Safe Eneo A“ erfolgen die Entriegelung der Außentür elektromechanisch und die Verriegelung mechanisch-automatisch. In den Motor (2) lasse sich optional ein Funkempfänger integrieren. Bei der Variante „Roto Safe Eneo CC“ sei das serienmäßig der Fall. Hauptschloss und Zusatzverriegelungen werden hier komplett elektronisch betätigt. Beide Systeme verfügten über einen leisen, leistungsstarken Motor, der für müheloses Öffnen und Schließen der Tür sorge. Ein weiteres Plus: die „extrem kurze“ Entriegelungszeit.

Der aktuelle Riegelschaltkontakt diene zur Türzustandsüberwachung am Hauptriegel. Seine Eignung für die Nachrüstung beruhe auf der Integrierbarkeit im Standardrahmenteil. Zudem besitze er die VdS-Zulassung (Klasse C) und könne in Einbruchmeldeanlagen integriert werden.

Bequeme Bedienung per Wandsender oder App

Die neuen Kabelübergänge umfassen je zwei flügel- und rahmenseitige Alternativen als Baukastensystem. Je nach Rahmenmaterial (PVC, Holz, Aluminium) und Einbausituation seien sie beliebig zu kombinieren. Besonders hebt Roto den Kabelübergang mit integriertem Netzteil (1) hervor, der rahmenseitig positioniert ist. Für die Endmontage vor Ort genüge deshalb ein 230 V-Anschluss.

Zum Ansteuern des Motors gibt es bei beiden „Eneo“-Lösungen verschiedene leicht zu bedienende und frei wählbare Zutrittskontrollsysteme. Während der Funkhandsender z. B. eine Reichweite von bis zu 10 Metern biete, erfülle der mit LED-Beleuchtung und Edelstahlfrontplatte ausgestattete Fingerscan (4) ein besonders hohes Sicherheitsniveau. Eine App für Android und iOS-Endgerät regele Einstellung und Benutzerverwaltung. Die Alternative „Phone & Code“ wiederum ermögliche es, die Tür entweder per Mobiltelefon über Bluetooth-Schnittstelle und Tastenfreigabe oder durch Einrichtung eines Zahlencodes zu öffnen.

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