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Sedak zeigt 18-fach-Laminat auf der glasstec-Sonderschau

Ein außergewöhnliches Exempel dafür, in welchem Ausmaß Sedak Glas laminieren kann, um so auch die Möglichkeiten des Werkstoffs als tragendes Element für den konstruktiven Glasbau zu erweitern. Mit dem Exponat möchte der Hersteller die Imagination der Planer und Architekten anregen und ihnen neue Gestaltungsräume eröffnen. Ab September werden bei Sedak außerdem auch die längsten Isolier- und Sicherheitsgläser der Welt produziert, Maße: bis 3,51 x 20 Meter.

Gläser in Überformaten als zuverlässige Tragkonstruktion zu produzieren, ist bei Sedak Standard. Glasfins, -stützen und -träger aus Gersthofen kommen weltweit als tragende Elemente für Ganzglasfassaden oder -dächer zum Einsatz. Planer erschaffen so mit dem transparenten Werkstoff archetypische Gebäude, die zu Landmarks geworden sind: Das Haus der Europäischen Geschichte in Brüssel steht dafür ebenso exemplarisch wie die medizinische Fakultät in Montpellier oder eine gigantische Mall in Bangkok.

Das knapp 30 Zentimeter dicke Sonderschau-Exponat aus 18 Lagen ESG-Glas in einer Stärke von 15 Millimetern und dazwischenliegenden SentryGlass-Interlayern wiegt mehr als 3,6 Tonnen. Jede einzelne Scheibe weist eine Bruchspannung von mindestens 160 MPA auf. Derartige Glaskonstruktionen halten höchsten Drucklasten stand und behalten zugleich ihre Transparenz, denn die 18 Optiwhite-Gläser schmälern den Durchblick nicht und Dank Sedak-Laminationskunst ist das Schwergewicht frei von Blasen oder anderen störenden Verunreinigungen.

Auf dem glasstec-Messestand des Sedak-Partners Benteler (Halle 15, E11) zeigen die Gersthofener zudem ein Glasfin-Exponat als Ausschnitt einer Ganzglas-Fassaden-Konstruktion. Technologisch wegweisend gelöst ist die filigrane Verbindung von Glasfin und Fassadenscheibe über Toggels: Diese besonders kleinen Titanteile vereinen maximale Transparenz mit einem montagefreundlichen Verbundsystem. Sie werden werkseitig präzise in das Mehrfachlaminat eingearbeitet.

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