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Dimplex: Warmwasser-Wärmepumpe DHW 250 P fürs Trinkwasser

Setzt man Warmwasser-Wärmepumpen wie die Dimplex DHW 250 P ergänzend zu einer fossilen Heizung ein, kann diese Heizung in den Sommermonaten vollständig ausgeschaltet bleiben. In dieser Zeit erzeugt die Wärmepumpe ausreichend warmes Wasser, um den Bedarf eigenständig zu decken. Das spart Heizkosten und erhöht die Umweltfreundlichkeit des bestehenden fossilen Heizsystems.

Außerdem machen sich Hausbesitzer mit einer Warmwasser-Wärmepumpe ein Stück weit unabhängiger von den steigenden Öl- und Gaspreisen. Aber auch die Kombination mit einer Heizungswärmepumpe kann sinnvoll sein, wenn der Keller entfeuchtet werden soll oder wenn in einem großen Gebäude eine Heizungs-Wärmepumpe mit hoher Leistung und ein relativ geringer Warmwasserbedarf aufeinandertreffen.

Der ideale Aufstellort

Ideal ist die Aufstellung einer Warmwasser-Wärmepumpe in einem Innenraum mit einer natürlichen Abwärmequelle, wie zum Beispiel einem Heiz- oder der Hauswirtschaftsraum. Hier kann die Wärmepumpe der Raumluft besonders viel Wärme entziehen und arbeitet so sehr effizient.

Auch die Nähe zu Lagerräumen ist sinnvoll, da so die kalte Luft, die der Wärmepumpe nach dem Wärmepumpenprozess wieder entweicht, für die Kühlung von Lebensmitteln genutzt werden kann. Der Raum, der zur Aufstellung gewählt wird, sollte eine Mindestgröße von 20 Kubikmetern aufweisen, um genügend Energie für die Warmwasserbereitung zur Verfügung zu stellen.

Nutzung von Abluftwärme mit DHW 300VD+

Im Neubau wird die Warmwasser-Wärmepumpe gerne mit der kontrollieren Wohnungslüftung kombiniert. Die aus den Ablufträumen Küche, Bad und WC abgesaugte Luft stellt eine effiziente Wärmequelle für die Wärmepumpe dar.

Durch die ganzjährig hohen Temperaturen von ca. 20 °C kann die Version der Wärmewasserwärmpumpe Dimplex DHW 300VD+ mit geringeren Volumenströmen von 80 bis 220 m³/h betrieben werden. Über dezentrale Nachström-Öffnungen, zum Beispiel in den Fenstern, wird den Wohnbereichen kontrolliert Zuluft zugeführt.

Gutes Team: Warmwasser-Wärmepumpe und Photovoltaik

Die Kombination einer Wärmepumpe mit einer Photovoltaikanlage ist ideal, denn diese kann den zum Betrieb einer Wärmepumpe benötigten Strom kostengünstig und umweltfreundlich erzeugen. Zusätzlich nutzt die Warmwasser-Wärmpumpe kostenlose Umweltenergie und macht so aus einer Kilowattstunde selbsterzeugten Strom mehrere Kilowattstunden Wärme.

Die Energie wird im Warmwasser gespeichert und kann auch am Abend - wenn keine Sonneneinstrahlung mehr verfügbar ist - genutzt werden. Durch die geringe Stromaufnahme der Warmwasser-Wärmepumpe von ca. 500W ist es auch bei geringem PV-Ertrag möglich, die Warmwasserbereitung ausschließlich mit selbsterzeugtem Strom zu decken.

Nutzung von Abluftwärme mit DHW 300VD+

Im Neubau wird die Warmwasser-Wärmepumpe gerne mit der kontrollieren Wohnungslüftung kombiniert. Die aus den Ablufträumen Küche, Bad und WC abgesaugte Luft stellt eine effiziente Wärmequelle für die Wärmepumpe dar.

Durch die ganzjährig hohen Temperaturen von ca. 20 °C kann die Version der Wärmewasserwärmpumpe Dimplex DHW 300VD+ mit geringeren Volumenströmen von 80 bis 220 m³/h betrieben werden. Über dezentrale Nachström-Öffnungen, zum Beispiel in den Fenstern, wird den Wohnbereichen kontrolliert Zuluft zugeführt.

Gutes Team: Warmwasser-Wärmepumpe und Photovoltaik

Die Kombination einer Wärmepumpe mit einer Photovoltaikanlage ist ideal, denn diese kann den zum Betrieb einer Wärmepumpe benötigten Strom kostengünstig und umweltfreundlich erzeugen. Zusätzlich nutzt die Warmwasser-Wärmpumpe kostenlose Umweltenergie und macht so aus einer Kilowattstunde selbsterzeugten Strom mehrere Kilowattstunden Wärme.

Die Energie wird im Warmwasser gespeichert und kann auch am Abend - wenn keine Sonneneinstrahlung mehr verfügbar ist - genutzt werden. Durch die geringe Stromaufnahme der Warmwasser-Wärmepumpe von ca. 500W ist es auch bei geringem PV-Ertrag möglich, die Warmwasserbereitung ausschließlich mit selbsterzeugtem Strom zu decken.

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