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ETU-Simulation von Hottgenroth/ETU

In der Baubranche gewinnen Simulationen an Bedeutung und entwickeln sich in Bezug auf Energiemanagementsysteme und ISO 50001 Standards zu einem wichtigen Hilfsmittel. Die Simulation der gesamten Gebäudekonstruktion mit der dazugehörigen Anlagentechnik zur Erzeugung und Produktion ist mittlerweile unverzichtbar, um Planung und Betrieb eines Gebäudes kosteneffizienter zu gestalten.

Die normative Berechnung von Gebäuden und Anlagentechnik ist für eine Abschätzung des Energiebedarfs und die Erfüllung gesetzlicher Anforderungen notwendig. Die Normen zur Bestimmung von Gebäudeeigenschaften wie etwa dem Energiebedarf werden komplexer, da sich die Gebäudetechnik in den letzten Jahren immens weiter entwickelt hat. Neuere Anlagentechnologien und deren Wechselwirkungen untereinander und mit dem Gebäude müssen immer genauer in Betracht gezogen werden. Mit zunehmender Rechnerleistung und damit abnehmenden Simulationszeiten ist auch in der Normierung ein Trend zu detaillierter Simulation gegenüber überschlägigen Monatsberechnungen zu beobachten.

Bereits seit längerem bietet Hottgenroth/ETU Simulations-Programme an, die PV, Solarthermie, Wärmepumpen, BHKWs, Kühllasten, Heizlasten u.v.m. simulieren. Mit dem neuen Paket ETU-Simulation präsentiert Hottgenroth/ETU eine durchgängige Lösung dieser Simulationen in einem Softwarepaket.

In der Simulation werden dynamische Faktoren des Gebäudebetriebs (Wetterbedingungen, Regelung, Raumnutzung, Bauteilspeicherung, u.a.) sowie interne Gewinne durch z.B. Personen, Beleuchtung und Geräte berücksichtigt. Typischerweise werden dazu Räume mit gleichen Nutzungsbedingungen und Heizgrenztemperaturen zu Zonen zusammengefasst. Diesen Zonen werden Nutzungsprofile zugewiesen.

Das Ergebnis der Simulation von Gebäude und Anlagentechnik ermöglicht Aussagen über die Energieeffizienz eines Gebäudes, die über die Erfüllung der gesetzlichen Anforderungen hinausgehen. Der stundenweise berechnete Energiebedarf dient als Grundlage zur Auslegung der Anlagentechnik des Gebäudes. Eine mit der Gebäudesimulation gekoppelte Anlagensimulation zeigt zusätzlich vielfältige Ergebnisse, wie die von der Anlage gelieferte Energie, die Temperaturen etwaiger Speicher sowie die Auswirkung baulicher Veränderungen auf die Anlagentechnik. Sie liefert eine schnelle Antwort auf Was-wäre-wenn Fragen des Kunden, da sowohl das Gebäude als auch die Anlagenkonfiguration in kürzester Zeit geändert werden können. So kann beispielsweise gezeigt werden, wie sich der Einbau einer Batterie für PV-Strom auf den Eigenverbrauch und die Wirtschaftlichkeit des Systems auswirkt. Auch die Lebenszykluskosten können über einen Vergleich von Kapital- und Verbrauchskosten evaluiert werden.

In der neuen Version 4.1. wird auch die Luftfeuchte des Gebäudes mit simuliert.

Die ETU-Simulation verknüpft schnelle Berechnungen und lässt flexible Kombinationen zu. Die Pakete Standard, Premium und Platinum sind ab 59,- Euro monatlich inkl. Updates erhältlich. Eine einfache und günstige Möglichkeit, um neue Qualität in Beratungs- und Planungsleistungen zu erzielen.

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