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Handwerker nutzen für Kundenkontakt zunehmend das Smartphone

Das Smartphone als digitales Werkzeug ist in den meisten Handwerksbetrieben nicht mehr wegzudenken. Wie eine aktuelle Untersuchung des Handwerkerportals MyHammer (www.my-hammer.de) zeigt, setzen Handwerker bei der Kundensuche und in der Kundenkommunikation zunehmend auf mobile Endgeräte. Rund 60 Prozent der Betriebe nutzen regelmäßig Smartphones und Tablets für die Auftragssuche im Netz und den anschließenden Schriftverkehr mit Auftraggebern. Vor drei Jahren hatte der Anteil der mobilen Nutzung noch bei unter 30 Prozent gelegen.

Grundlage der Untersuchung ist eine bundesweite Analyse des aktiven Nutzerverhaltens von mehr als 20.000 Handwerksbetrieben auf MyHammer seit Mitte 2014 unter Berücksichtigung der eingesetzten Gerätetypen. „Gemessen in absoluten Zahlen hat sich der Einsatz von mobilen Endgeräten im digitalen Kundenmanagement innerhalb der letzten Jahre mehr als vervierfacht“, erklärt Claudia Frese, Vorstandsvorsitzende der MyHammer AG.

Mit Blick auf den mobilen Verkehr dominieren vor allem Smartphones mit einem Anteil von 93 Prozent. Tablets sind in der Handwerksbranche hingegen deutlich weniger verbreitet und kommen in lediglich sieben Prozent der Fälle zum Einsatz.

Mobile Handwerkersuche im Alltag angekommen

„Die stark zunehmende Smartphone-Nutzung ermöglicht einen schnellen und direkten Informationsaustausch zwischen Handwerkern und Auftraggebern“, betont Frese. „Dementsprechend verlagert sich auch die Handwerkersuche im Internet immer stärker auf mobile Geräte.“ So nutzen aktuell etwa 58 Prozent der Verbraucher Smartphones und Tablets, um sich über die Leistungen und Preise von Handwerksbetrieben zu informieren und Handwerksaufträge online zu vergeben.

Handwerker und Auftraggeber finden über das Smartphone zusammen

„Mit den umfangreichen technischen Möglichkeiten des Smartphones können Handwerker und Auftraggeber direkt und ohne großen Zeitverlust miteinander kommunizieren sowie Daten und Informationen jeglicher Art austauschen“, macht Frese deutlich. „Bis vor wenigen Jahren ist der Großteil der Handwerker fast ausschließlich morgens und abends mit dem PC oder Laptop aktiv gewesen, um Aufträge im Netz zu suchen und neue Kunden zu gewinnen. Heute verteilt sich die Aktivität dagegen sehr gleichmäßig über den gesamten Tag, was zeigt, dass die Betriebe willens und in der Lage sind, jederzeit und von überall auf Kundenanfragen und -wünsche zu reagieren.“

Kunden und Betriebe profitieren gleichermaßen

Sowohl für Handwerksbetriebe als auch für Ihre Kunden bringen die neuen Möglichkeiten des mobilen Informationsaustauschs zahlreiche Vorteile. So können zum Beispiel kleinere Aufträge gerade in Zeiten hoher Auslastung wesentlich effizienter organisiert und auch kurzfristig in den bestehenden Tagesplan eingebaut werden. Im Ergebnis bedeutet das mehr Umsatz für Unternehmen und kürzere Wartezeiten sowie eine höhere Zufriedenheit beim Auftraggeber.

Zudem lassen sich auch Leerlaufzeiten, zum Beispiel zwischen zwei Aufträgen gezielt für die digitale „Büroarbeit“ nutzen. In diesem Fall freut sich nicht nur der Kunde über eine schnelle Antwort, auch die notwendigen Bürozeiten vor und nach der eigentlichen handwerklichen Arbeit können so deutlich reduziert werden.   

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