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So beugt man der Schimmelbildung auf Sanitär-Dichtstoffen vor!

Glas wird in sanitären Bereichen neben den typischen Anwendungen bei Trenn- und Duschwänden immer häufiger eingesetzt. Mittlerweile ist es im ganzen Badezimmer zu finden: Glasflächen statt Fliesen, Waschtischen, etc. Dieser Trend reicht vom Bad über die Küche bis in den Möbelbau. Dichtstoffe erfüllen eine wesentliche Funktion bei der Umsetzung der Arbeiten. Fugen müssen dauerelastisch abgedichtet werden und auch optischen Ansprüchen in Farbe und Oberfläche erfüllen. Ein in der Folge immer wieder auftretendes Thema ist die Schimmelbildung auf Dichtmassen in sanitären Bereichen.

Für alle Fugen in diesen Bereichen gilt, dass sie wiederholt längere Zeit der Feuchtigkeit und Wärme durch Gebrauchswasser ausgesetzt sind. Dazu kommen Seife oder andere Reinigungsmittel. Die Sanitärdichtstoffe der Ramsauer GmbH & Co. KG sind optimiert, diese hohe Feuchtigkeitsbelastung auszuhalten, mechanischen und chemischen Belastungen zu widerstehen und sind fungizid ausgerüstet um einen Schimmelbefall weitgehend zu verhindern.

Die Qualitäts-Dichtstoffe für sanitäre Bereiche, die Silikon-Dichtstoffe  Naturstein 440, Stein 445, Sanitär 450 und Fliese 455 sind fungizid (= pilzhemmend) ausgerüstet. Dennoch trifft das Thema Schimmelpilzbefall alle am Markt befindlichen RTV-1 Dichtstoffe. Wie man Schimmelbefall vermeiden kann,  hat das Unternehmen in einem kurzen Videoclip zusammengestellt!

Als Mitglied des IVD (INDUSTRIEVERBAND DICHTSTOFFE E.V) sollte ebenfalls auf das sehr umfangreiche und gut ausgearbeitete IVD-Merkblatt Nr.14 „Dichtstoffe und Schimmelpilzbefall, Ursachen – Vorbeugung – Sanierung“ hingewiesen werden. Dieses Merkblatt kann man hier kostenlos erhalten.