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PDR: Recycling von PU-Schaumdosen wird einfacher

Viele Baustoffhändler und Baufachmärkte haben die kartonweise Rücknahme von gebrauchten Bauschaumdosen in ihren Kundenservice integriert. Einzeldosen können darüber hinaus bei Heimwerkermärkten und den kommunalen Sammelstellen abgegeben werden. Zu finden sind diese Rückgabestellen über die Onlinesuche unter www.pdr.de/plz-suche. Knapp 3.000 Märkte und Wertstoffhöfe sind darüber zu finden. Das sind rund 300 mehr als noch 2018.

Wer es sich mit der Rückgabe noch einfacher machen will und mindestens sechs Kartons gesammelt hat, kann die Bauschaumdosen direkt vom Betrieb abholen lassen. Am besten geht das ebenfalls online auf www.pdr.de. Neben Einzelaufträgen können sich Handwerker, die den Service regelmäßig nutzen wollen, ein persönliches Profil mit Login anlegen. So müssen die Firmendaten nur beim ersten Mal eingegeben werden. Alternativ genügt auch ein Anruf unter der kostenfreien Nummer 0800-7836736. Telefonnummer und Homepageadresse sind jederzeit über das auf jeder Dose abgedruckte PU-Logo oder über den Flyer, der jedem Verkaufskarton beiliegt, nachzulesen.

Bleibt die Frage, warum die Rückgabe von gebrauchten PU-Schaumdosen so wichtig ist. Das Verpackungsgesetz stuft sie als gefährlichen Abfall zum Recycling ein. Bauschaumdosen dürfen deswegen nicht im Baumischcontainer, im gelben Sack, im Restmüll oder in der Weißblechsammlung landen. PDR bietet eine Lösung für die korrekte Entsorgung und das Recycling der Verpackung sowie der Restinhalte. Die zurückgegebenen PU-Schaumdosen werden im Recyclingwerk in Thurnau, Oberfranken, zu ca. 95% verwertet. Davon ca. 80% stofflich.

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