Heck K+A SL: 3-in-1-Sockelmörtel mit verbesserter Verarbeitung

Der Sockelmörtel Heck K+A SL wird noch flexibler in der Anwendung und sorgt für langlebige, schlagfeste und ästhetisch hochwertige Sockelbereiche an gedämmten Fassaden.
Mehr Leistung im Detail
Heck K+A SL steht nach eigenen Angaben für höchste Schlag- und Stoßfestigkeit. Bereits eine einfache 5-mm-Armierungsschicht erreicht eine Stoßfestigkeit von 30 Joule. Bei doppelt ausgeführter Armierung mit 10 mm Trockenschichtdicke lassen sich sogar 60 Joule erzielen – rein mineralisch und ohne zusätzliche Maßnahmen. Das prädestiniert Heck K+A SL für besonders beanspruchte Fassadenbereiche.
Darüber hinaus wurde die Rezeptur hinsichtlich Verarbeitbarkeit und Offenzeit verbessert. Der Mörtel lässt sich laut Hersteller jetzt noch geschmeidiger auftragen und bietet Verarbeitern ein verlängertes Zeitfenster zur Verarbeitung.
Neue geprüfte Anwendungen
Neben den klassischen drei Einsatzgebieten Kleben, Armieren und Abdichten wurde der neue Heck K+A SL zusätzlich als Putzhaftbrücke geprüft und freigegeben. Er kann nun auch auf mineralischen Dichtungsschlämmen (MDS), Bitumendickbeschichtungen (PMBC), besandeten Polymerbitumen-Schweißbahnen und flexiblen polymermodifizierten Dickbeschichtungen (FPD) als Putzhaftbrücke eingesetzt werden. Die Putzhaftbrücke ist eine Maßnahme zur Verbesserung der Putzhaftung am Putzgrund.
Als weiterer Pluspunkt ist der Heck K+A SL auch Systembestandteil von Heck Soqel A2, dem ersten zugelassenen Sockel-Dämmsystem mit Steinwolle-Dämmplatten. Damit erfüllt er höchste Anforderungen an Brandschutz, Nachhaltigkeit und Systemsicherheit.
Bewährtes Prinzip: Sockel wird simpel
Der neue Heck K+A SL bietet weiterhin die 3-in-1-Lösung für den Sockelbereich an gedämmten Fassaden: Kleben, Armieren und Abdichten mit nur einem Produkt. Dank integriertem Feuchteschutz kann der Mörtel ab 7 mm Schichtstärke auch als mineralische Dichtungsschlämme eingesetzt werden. Zusätzliche Abdichtungsmaßnahmen sind dann nicht erforderlich.
Die Oberfläche ist filzbar, sodass ein zweifacher Qualitätsanstrich mit Heck Silco FF für einen optisch einwandfreien Sockel genügt. Die faserarmierte, wasserabweisende Rezeptur sorgt für hohe Rissbeständigkeit, während der geringe Materialverbrauch von nur 1,3 kg/mm/m² und die Nichtbrennbarkeit (Klasse A1 nach DIN EN 13501-1) die Wirtschaftlichkeit und Sicherheit des Systems unterstreichen. Heck K+A SL kann von Hand oder maschinell verarbeitet werden.
