Direkt zum Inhalt
Anzeige
Anzeige
Anzeige
haustec.de
Das Fachportal für die Gebäudetechnik
Ad placeholder
Anzeige
haustec.de
Das Fachportal für die Gebäudetechnik
Ad placeholder
Print this page

Sicherer WhatsApp-Ersatz für Handwerksbetriebe

Symbol um den Artikel auf die Merkliste zu setzen
Ein Dienst ähnlich wie WhatsApp nur eben ohne den Datentransfer an informationshungrige Server im Ausland.

Seit Inkrafttreten der DSGVO am 25. Mai 2018 ist der Messenger-Dienst Messenger-Dienst WhatsApp vor allem aufgrund der vielen Sicherheitslücken fragwürdig geworden. Zur Kundenkommunikation sollte man ihn aus Datenschutzgründen überhaupt nicht nutzen.

Doch was tun, wenn sich das Team sehr daran gewöhnt hat, die interne Kommunikation überwiegend über WhatsApp laufen zu lassen? Wir zeigen Ihnen, worauf die verantwortungsbewussten Beteiligten als WhatsApp-User achten müssen und wie Sie beispielsweise mit dem MemoMeister-Tool eine wirklich sichere und datenschutzkonforme Alternative zu WhatsApp im Betrieb etablieren können.

Auf WhatsApp nicht verzichten?

Wenn Sie auf die WhatsApp-Nutzung in Ihrem Unternehmen nicht verzichten wollen, sollten Sie sich bei der Auftragsannahme unbedingt die schriftliche Einwilligung Ihrer Kunden einholen, dass die persönlichen Kundendaten im Messenger verwendet werden dürfen.

Dies setzt im Umkehrschluss voraus, dass alle im Betrieb dafür Sorge tragen müssen, dass in den Adressbüchern der Diensthandys nur Kontaktdaten von Kunden eingepflegt werden, die einer WhatsApp-Nutzung zugestimmt haben.

Andernfalls erhält die Zentrale des Messengers (Facebook) per automatischem Adressbuch-Upload auch persönliche Daten von Personen, die nie ihre Zustimmung dazu erteilt haben. Dies wiederum kann dazu führen, dass der Geschäftsinhaber abgemahnt werden kann und mit einem Bußgeld rechnen könnte.

Wichtig für den Unternehmer

Für viele Inhaber eines Handwerksbetriebes stellt der allgegenwärtige Messenger WhatsApp einen wahren Segen dar. Nicht nur für die unternehmensinterne Kommunikation zwischen dem Chef und seinen Mitarbeitern, sondern auch im Informationsaustausch mit den Kunden hat sich der WhatsApp-Dienst in der Praxis durchaus bewährt.

Mit Inkrafttreten der EU-weit gültigen Datenschutz-Grundverordnung steht man als datenschutzbewusster Handwerker jedoch vor einem Problem: Wie seit einiger Zeit bekannt ist, schickt der Messenger sämtliche Kontaktdaten aus dem Adressbuch des Smartphones an die Facebook-Zentrale in den USA.

Das Adressbuch eines Diensthandys kann aber durchaus auch Kunden und Kollegen enthalten, die der Weitergabe ihrer persönlichen Daten nicht zugestimmt haben. Hinzu kommt, dass eine Facebook-App, die ebenfalls installiert ist, direkten Zugriff auf alle WhatsApp Inhalte hat und diese möglicherweise auf unzulässigem Wege auswertet und an Facebook schickt.

Sichere Alternative zu WhatsApp

Mit dem Messenger in der Unternehmenskommunikation befinden sich Handwerksbetriebe auf juristisch sehr wackeligem Boden. Mit dem digitalen Profitool MemoMeister wird eine Alternative angeboten.  Es handelt sich dabei um eine universelle App für Handwerker, die mit den Features eines üblichen Messengers ausgestattet ist. Die MemoMeister-App kann jedoch noch viel mehr:

Sie dient gleichzeitig als Dokumentationswerkzeug für die mobile Baustellendokumentation. Denn darin können Handwerker zu jedem einzelnen Arbeitsvorgang Memos erstellen und Bilder sowie PDF-Dateien (Baupläne usw.) kommentieren.

Eine der elementarsten Funktionen ist die automatische Verschlagwortung. Die Memos sind archiviert und dienen der späteren Nachvollziehbarkeit eines Arbeitsablaufs. Persönliche Filter sorgen dafür, dass nur Mitarbeiter die Baustellendokumentation sehen können, die in das jeweilige Projekt involviert sind.

Mehr zu diesem Thema
Anzeige
haustec.de
Das Fachportal für die Gebäudetechnik
Ad placeholder