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Trends und Neuheiten im Dachfenstermarkt

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Ein Dachfenster war früher einmal – falls überhaupt vorhanden – ein schuhkartongroßes Gebilde, dass man mit ein wenig Krafteinsatz zumindest etwas öffnen konnte. Der Lichteinfall war minimal und auch frische Luft kam nur in sehr geringem Maße herein. Das ist heute gänzlich anders: Hell ist Trumpf, frische Luft und ein Gefühl von Freiheit lassen einen das Dachgeschoss in gänzlich neuem Licht erleben. „Die Entwicklung macht nicht halt. Viele optische und technische Neuerungen verschaffen dem Modernisierer und dem Bauherrn unzählige Wahlmöglichkeiten“, so Ulrich Tschorn, Geschäftsführer des Verbandes Fenster + Fassade VFF.

Das gewöhnliche Dachfenster befindet sich im Giebel des Eigenheims. Das hingegen, was der Volksmund als Dachfenster bezeichnet, heißt eigentlich „Dachflächenfenster“. Es befindet sich im Dach selbst und ist in etwa so groß wie ein normales Fassadenfenster. Es kann aber auch bis zum Boden reichen oder über den gesamten Giebel verlaufen. „Dachflächenfenster gibt es in Form von Schwingfenstern, als Klapp-Schwingfenster, als Balkonfenster, als Kniestockfenster, als Cabrio-Dachflächenfenster, als Panoramafenster mit seitlich verschiebbaren Fensterflügeln und als umlaufende Schräg-Elemente. Dazu kommen noch romantische Gaubenfenster, die zusätzlichen Raum in der Dachschräge schaffen“, so Tschorn über die große Familie der Dachflächenfenster.

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