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Oxiegen: Wanderndes Wasser aus Dusche und Bad stoppen

Begehbare Duschen sind im modernen Wohnungs- und Objektbau gang und gäbe. In der Regel bereiten sie ihren Nutzern viel Freude. Die kann allerdings schnell getrübt werden, wenn aus der gefliesten Dusche durch Fugen eindringendes Wasser in angrenzende Räumlichkeiten wie Flure oder Schlafzimmer gelangt. Kostspielige Schäden wie Verwerfungen im Parkett oder Schimmel an Wänden sind dann vorgezeichnet.

Baustoffspezialist Oxiegen hat sich eine ebenso einfache wie wirksame Schutzbarriere einfallen lassen, um durch Fugenmörtel und mineralische Kleber unter den Belag gelangendes Wasser an der Weiterwanderung in angrenzende Flächen zu hindern. Die zum Patent angemeldete Lösung ersetzt aufwändig zu installierende Überlaufrinnen oder abgesenkte Räume. An deren Stelle tritt eine aus flexiblem Kunststoff bestehende und mit einem speziellen Dichtband versehene Sperre. Sie wird vor und seitlich von Dusche und Bad sowie auch beim Belagwechsel zwischen Bad und benachbarten Räumen eingebaut. Das Eindringen von Feuchtigkeit in die angrenzende Bausubstanz wird verhindert, Feuchtigkeitsrisiken für Böden und Wände in nächster Nähe zu Bad und Dusche gehören damit der Vergangenheit an.

Nach Herstellerangaben ist die unter dem Namen Oxiegen-KPS vertriebene Lösung das einzige Produkt auf dem Markt, welches das Problem der kapillaren Wasserwanderung auf einfache und leicht zu verarbeitende Weise löst. Die Sperre eignet sich besonders für den Einbau im Bereich niveaugleich gefliester Duschen und Bäder sowie im Übergangs- und Türbereich zwischen Nassräumen und angrenzenden Flächen.

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