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Markilux: Kassettenmarkise MX-3

Die Kassettenmarkise MX-3 vereint laut Michael Gerling, Geschäftsführer für Technik und Produktion, das Beste aus bewährten Markisenmodellen. „Im Hintergrund spielt die erprobte Technik unserer Gelenkarmmarkisen, die wir weiter verfeinert haben. Aber im Vordergrund sieht man ein neues Formenensemble“, sagt Gerling und fährt fort: „Die Seitenkappen stehen nicht mehr für sich. Sie fließen vielmehr in einem Bogen in das vorne leicht gewölbte Ausfallprofil, das sich mit seiner lang gestreckten, kantigen Form an der Optik der markilux 970 orientiert.“ Dieser schmeichelnd aufgelöste Kontrast von rund und eckig mache das Beschwingte des Designs aus.

Schlanke Linie mit Farb- und Lichtakzenten

Um diese Form noch zu betonen, hat das Modell eine farbige Frontblende bekommen. Als durchgehendes Farbband verläuft sie über die Seitenkappen hinweg. Acht Farben stehen zur Wahl, um die Markise auf das Tuch und das individuelle Wohnumfeld abzustimmen. Die Blende betont neben dem Design zudem die schmale und niedrige Bauart der MX-3. Mit einer Höhe von 12 Zentimetern und einer Tiefe von 23cm eignet sich das Modell daher auch für Balkone.

Die schlanke Form fällt außerdem dadurch ins Auge, dass die neu entwickelten Wand- und Deckenhalter die Markise ganz außen am Kassettenkorpus tragen. Die Halter sind durch Kappen verdeckt, die optisch mit der Markise verschmelzen. Ein weiteres, das Design betonende Element ist ein neues Lichtsystem, das in einer Multifunktionsnut unter dem Gehäuseprofil angebracht ist. Hieran lässt sich eine LED line befestigen oder mehrere LED Spots - beides per io-Funktechnik dimmbar. Sie beleuchten die Kassette und die Fassade am Abend mit einem schmalen Lichtband oder mit akzentuierenden Lichtkegeln.

Robuste Technik trotz graziler Bauart

Die MX-3 tritt mit Maßen von maximal 6m Breite und 3m Ausfall an. Trotz einer kleinen Kassette hat die Markise damit einen großen Schattenwurf. Und das mit einem besonders stabilen Ausfallprofil und stabilen Seitenkappen. Die zwei Gelenkarme fahren das Tuch aus und über neue Einfahrgleiter im Kassettenkorpus leichtgängig wieder ein. Von dieser neuen Komponente profitiert auch die Statik des Gehäusedeckels. Stabilität garantierten zudem die mit der „Bionic-Sehne“ als Zugelement versehenen Gelenkarme. Das Modell ist mit einem Kurbelantrieb erhältlich oder mit io-Funkmotor sowie optional auch mit RTS-Funkmotor. Sämtliche elektrische Kabel sowohl für den Motorbetrieb als auch für die Lichtsysteme und weitere Zusatzfunktionen verschwinden im Kassettengehäuse.

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