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Markilux: Markisen für große Freiflächen

Terrassen in Gärten haben sich zu Lounge-Areas entwickelt, die man gerne das ganze Jahr über nutzt. Große Markisenanlagen bieten hierfür den passenden Schutz vor Sonne und Regen.

Auch in der Gastronomie und Hotellerie finden sie viel Anklang. Denn die Anlagen schaffen einen Gastraum im Freien, der sich zu fast jeder Tages- und Jahreszeit nutzen lässt. Markilux bietet deshalb mit der Pergola Stretch einen Rundum-Wetterschutz mit beeindruckenden Maßen.

Ein- oder Mehrfeldanlage

Pergola Stretch bietet ein Flächenmaß von maximal 7 x 7 Metern bei einer Einfeldanlage. Ferner lässt sich die Markise mit mehreren Feldern zu einem Gesamtmaß von 25 x 7 Metern koppeln. Jedes Feld wird mit einem eigenen Motor per Funktechnik betrieben.

Zahnradgetriebe mit starker Transportkraft

Das Besondere bei der Stretch-Variante ist ihr Zahnradgetriebe. Es überträgt die Transportkraft besonders gut auf das Tuch. Das Getriebe ist zusammen mit der Elektrik für Licht- und Wärmeoptionen im vorderen Gehäuse untergebracht.

Der Antrieb ist mit Zahnriemenscheiben in den Führungsschienen verbunden und werksseitig vorgespannt. Er lässt sich durch den Fachpartner vor Ort bei Bedarf leicht nachspannen. Und selbst das Wechseln des Motors geht laut Hersteller schnell von der Hand, da dieser durch einen Revisionsschacht im Gehäuse gut zugänglich ist.

Schutzdach hält Regen und Schmutz ab

Der Sonnenschutz ist mit zwei oder drei Führungsschienen erhältlich, je nach gewünschter Breite. Um die Schienen leicht am Gehäuse montieren zu können, lassen sich die Wandhalter mit fünf Grad Neigung fixieren, bevor man den eigentlichen Neigungswinkel einstellt.

Ein Wandanschlussprofil sorgt zudem für einen sauberen Übergang zum Schutzdach. Es soll das Tuch vor Regen und Schmutz schützen. Das Dach besteht aus einzelnen Profilen, deren Anzahl und Größe auf den Ausfall der Markise abgestimmt sind.

Silikon-Dichtproflle an den Innenseiten der Führungsschienen legen sich auf das ausgefahrene Tuch und verhindern ein Verwehen von Regenwasser unter das System.

Querprofile transportieren das Tuch

Querprofile, die sich in den seitlichen Führungsschienen bewegen und einen guten Tuchsitz sichern, fahren das Markisentuch wie eine Art Baldachin ein und aus. Sie können zudem LED-Lines als Akzentlicht aufnehmen.

Sämtliche Elektrokabel hierfür verlaufen, vom Gehäuse ausgehend, in seitlichen Kabelkanälen der äußeren Führungsschienen. Lichtsysteme oder Wärmestrahler lassen sich darüber hinaus an einem Querträger befestigen. Bei Mehrfeldanlagen sind sie separat steuerbar.

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