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Schörghuber: Stahlzarge für Einbauten unter Termindruck

Eine der größten Herausforderungen am Bau ist das Einhalten von Terminplänen. Zargen, die sich ohne Mörtel einbauen lassen, helfen hier, viel Zeit zu sparen. Schörghuber bietet daher jetzt eine Stahlblockzarge an, die sich in Leichtbauweise und ohne Hintermörteln montieren lässt.

Verarbeiter müssen daher nur einmal auf die Baustelle, um die Zarge in Position zu bringen, mit der Wand zu verschrauben und zur Wand mit dauerelastischem Dichtstoff zu versiegeln. Im Gegensatz zu vielen anderen Stahlzargen besteht die neue Stahlblockzarge zudem aus nur einem Bauteil. Das bedeutet weniger Montageaufwand und -Zubehör.

 Brandschutzanforderungen erfüllt

Weiterer Vorteil: Die Stahlblockzarge ist bereits werkseitig mit Mineralwolle hinterfüllt. Ist die Fuge zur fertig verputzten Wand kleiner als acht Millimeter, entfällt daher sogar bei erhöhten Brandschutzanforderungen das konventionelle Hinterfüllen mit Mineralwolle.

Schörghuber bietet die Zarge zudem mit nahezu allen Funktionen wie T30 Brandschutz sowie Rauch- und Schallschutz (Rw,P = 32, 37 und 42 dB) an. Sie ist mit ein- und zweiflügeligen Türblättern kombinierbar und optional mit Oberblende oder -licht sowie Seitenteilen erhältlich.

Flächenbündiger Einbau

Nicht zuletzt reagiert Schörghuber mit der Stahlblockzarge auf die von vielen Planern und Architekten nachgefragte Möglichkeit, eines flächenbündigen Einbaus von Türblatt und Zarge.

Bei Türen mit 50 Millimetern Dicke kann das Design einseitig flächenbündig ausgeführt werden, bei Türen mit 70 Millimetern Dicke sogar beidseitig.

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