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Welche Energiemanagementsysteme sind für Einfamilienhäuser sinnvoll?

Frank Urbanksy
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Ein Energiemanagementsystem (EMS) im Einfamilienhaus kann die „Leitstelle“ für alle elektrischen Verbraucher und Erzeuger hinter dem Zähler sein. Es misst, prognostiziert und steuert, damit Strom aus der eigenen Photovoltaik sinnvoll genutzt, Lastspitzen vermieden, flexible Geräte wie Wärmepumpe, Wallbox oder Warmwasserspeicher optimal betrieben und – wo verfügbar – dynamische Stromtarife ausgenutzt werden. 

Das klingt erstmal nach Smart Home, geht aber deutlich weiter: Während smarte Steckdosen Komfort erhöhen, optimiert ein EMS gezielt Energieflüsse im Zusammenspiel von Erzeugung, Speicher, Wärme und Mobilität – mit Regeln, Kennlinien und zunehmend auch mit Prognoseverfahren. Ob das im Einfamilienhaus sinnvoll ist, hängt weniger von der Gebäudeklasse als von der elektrischen Ausstattung ab: Je mehr PV, Speicher, Wärmepumpe und E-Auto im Spiel sind, desto höher ist der Nutzen.

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