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Was müssen Sie tun, um nachts ruhig schlafen zu können?

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Die dunkle Jahreszeit ist wieder voll im Gange und die Befürchtungen eines Einbruches auch. Zwar sind die Einbruchszahlen in den vergangenen Jahren zurückgegangen, jedoch sollte das nicht eine Vernachlässigung des eigenen Schutzes bedeuten. Vielmehr zeigen diese Zahlen, dass immer mehr Vorsorgliche Produkte im Lüftungsbereich angeboten werden.

Was können Sie tun und welchen Schutz brauchen Sie:
Eine fest mit dem Gebäude verbundene Sicherung ist die wesentliche Voraussetzung für einen wirksamen Einbruchschutz. Sie verlangsamen oder verhindern den Einbruch oder bewirken, dass beim Einbruch mehr Lärm entsteht. Zu erkennen sind diese Produkte an der angegebenen Klassifizierung.

So wählen Sie das richtige Produkt:
Es gibt diverse nationale und europäische Normen zur Einbruchhemmung. Sie regeln unter anderem Anforderungen, Prüfverfahren und Klassifizierung zur Ermittlung der Widerstandsfähigkeit. Die Norm definiert Widerstandsklassen, Widerstandszeiten (Zeit, die ein Produkt einem Einbruch standhält).

Bedeutung der Klassifizierung:
RC2 (WK2), Widerstandszeit: 3 Minuten:
Der Gelegenheitstäter versucht, zusätzlich mit einfachen Werkzeugen, wie Schraubendreher, Zange und Keil, das verschlossene und verriegelte Bauteil aufzubrechen.

RC3 (WK3), Widerstandszeit: 5 Minuten:
Der gewohnt vorgehende Täter ist besser ausgerüstet und versucht sich zusätzlich mit einem zweiten Schraubendreher, verschiedenen Handwerkzeugen (kleiner Hammer, handbetriebener Bohrer etc.) sowie einem Kuhfuß, um sich durch die stärkere Hebelwirkung, leichter Zugang zu verschaffen. Mit dem Bohrwerkzeug können anfällige Schließ- oder Befestigungsvorrichtungen angegriffen werden.