Baugenossenschaft Bochum setzt auf Hybridheizung von Remeha

Im Wattenscheider Stadtteil Westenfeld hat die Baugenossenschaft Bochum drei Mehrfamilienhäuser energetisch saniert. Neben Fassadendämmung und Fenstertausch wurde im „Germanenviertel“ die Heiztechnik modernisiert: Zwei Luft-Wasser-Wärmepumpen vom Typ Remeha E-HP AW 88 Ace und drei Gas-Brennwert-Wandkessel Remeha Quinta Ace 90 ersetzen die alten Nachtspeicheröfen.
Wohnungen besser vermieten können
Primäres Ziel war es, die Vermietbarkeit der Immobilien durch eine deutliche Anhebung des energetischen Standards langfristig zu sichern. Die Planung lag in Händen des Ingenieurbüros Wortmann & Wember. „Wir haben verschiedene Systeme durchgerechnet und sind zu dem Schluss gekommen, dass eine Hybridlösung aus Wärmepumpen und Gaskesseln die beste Entscheidung ist – sowohl in Sachen Effizienz als auch Wirtschaftlichkeit und Förderung“, erklärt Klaus Lünenborg vom Ingenieurbüro.
Eine Regelungsplattform für alle Komponenten
Nicht per Ausschreibung, sondern über Produkt- und Hersteller-Recherche der Ingenieure fiel die Wahl auf Remeha. „Bei Remeha war sichergestellt, dass die Komponenten über eine einzige Regelungsplattform miteinander kommunizieren und funktionieren“, so Lünenborg. „Zudem erfüllte Remeha unsere Anforderungen an die Vorlauftemperatur und den Schallpegel, denn die Wärmepumpen wurden in der Nähe von Balkonen installiert.“

Auch bei Planungsunterstützung, Hydraulik- und Schaltschemata überzeugte der Heizungshersteller. Die Installation übernahm die eigene Bauabteilung der Genossenschaft unter Leitung von Lutz Hecker, unterstützt vom Remeha-Werkskundendienst. „Mit Remeha lief es richtig gut, vom vertrieblichen Kontakt über die Planung und Auslegung bis zur Inbetriebnahme“, berichtet Hecker. Anschlussprojekte mit Remeha sind bereits in Vorbereitung.