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Drosselklappe für besseren Druck bei Biomasseheizungen

Eine saubere Verbrennung erfordert einen stabilen Förderdruck am Kesselstutzen. Einflüsse wie thermische Schwankungen durch wechselnde Außen- und Umgebungstemperaturen sowie sich verändernde Windströmungen an Gebäuden oder Schornsteinmündungen reduzieren den Wirkungsgrad der Anlage und verhindern einen wirtschaftlichen und ressourcenschonenden Betrieb.

Die Drosselklappe OptiPa wird mit einem patentierten Nachrüstsatz direkt in die vorhandene Verbindungsleitung installiert und von einem Stellantrieb motorisch betrieben.

Die Vorteile der Drosselklappe

Der Unterdruck bleibt im gesamten Abgassystem und in der Brennkammer konstant. Der voreingestellte (Soll-) Wert wird in der Steuerung permanent kontrolliert und angepasst. Dadurch kühlt der Kessel langsamer aus und benötigt weniger Starts. Das hat wiederum eine geringere Rußbildung zur Folge. Andere Nebenlufteinrichtungen sind nicht erforderlich. Ferner sind an der Steuerung jederzeit alle Daten per Fernzugriff einzusehen sowie intuitiv per Touchpad abzurufen.

Die OptiPa lässt sich in jedem Durchmesser fertigen. Als Standard sind die Innendurchmesser 80, 130, 150, 180 und 200 Millimeter erhältlich. Mit wenigen Arbeitsschritten ist das Bauteil laut Hersteller in die Abgasleitung installiert. Den Zeitaufwand beziffert Schräder mit nur rund 15 Minuten.

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