Im April kostet eine Tonne Holzpellets im Schnitt 288,79 Euro. Damit sind Pellets 2,5 Prozent günstiger als im März. Eine Kilowattstunde Wärme kostet somit 5,78 Cent.
Der Preis für Holzpellets ist im März leicht gesunken. Im Durchschnitt 296,20 Euro kostet eine Tonne des Brennstoffs. Im Vergleich zum Vormonat entspricht dies einem Preisrückgang von etwa 5,8 Prozent.
Ein Entwurf zur Nationalen Biomassestrategie (NABIS) der Bundesregierung könnte darauf zielen, dass feste Biobrennstoffe CO2-bepreist werden, weil man dem Brennstoff seine Klimaneutralität aberkennt. Was das für die Branche bedeutet, erklärt unser Autor Dittmar Koop.
Auch im Februar ist der Preis für Holzpellets in Deutschland leicht gesunken. Der durchschnittliche Tonnenpreis beträgt 314,30 Euro, berichtet das DEPI. Im Vergleich zum Vormonat sind das 3,9 Prozent weniger.
Größte Hürde bei der Sanierung des denkmalgeschützten Barock-Juwels war die Planung und Umsetzung eines angemessenen Wärmeversorgungssystems. Als Lösung entpuppte sich das Konzept mit einem Pelletkessel von Windhager.
Bei der Frage nach einer neuen Heizung in einem Altbau gibt es viele Alternativen. Eine davon ist die Pelletheizung. Das DEPI zeigt in 5 Punkten, wie das Heizungssystem sich in die alten Gemäuer einfügen kann.
Daniel Zeitler aus dem Allgäu erzeugt seine eigene Wärme und Elektrizität. Eine PV-Anlage und eine stromerzeugende Pelletsheizung arbeiten Hand in Hand, um dies zu ermöglichen. Wie das Zusammenspiel dieser Systeme funktioniert, zeigt der Beitrag.
Wärme aus Pellets ist derzeit besonders kostengünstig, denn der Preis für die Holzpresslinge ist erneut leicht gesunken. Eine Tonne des Brennstoffs liegt laut DEPI aktuell bei durchschnittlich 327,20 Euro.
Im milden Dezember sanken die Holzpellet-Preise erneut: um rund 6,2% gegenüber dem Vormonat. Sollten Verbraucher also jetzt die Vorräte aufstocken?
Der Deutsche Bundestag hat bei der Neugestaltung der BEG Holz- und Pelletheizungen mit anderen erneuerbaren Wärmequellen gleichgestellt und weitgehend adäquate Förderbedingungen beschlossen.
Parallel zu den Temperaturen ist auch der Preis für Holzpellets im November erneut gesunken. Im Schnitt kostet eine Tonne der Presslinge 350,85 Euro. Das ist ein Rückgang von rund fünf Prozent zum Vormonat.
Während alle anderen Wärmeerzeuger wie Wärmepumpen ein Wachstum verzeichnen, liegt der Absatz für Biomasse-Heizungen bis einschließlich September dieses Jahres bei einem Minus von 32 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum.
Der Ovalbehälter als Pelletlager ist platzsparend und für den Transport optimiert. Wie sich dieses baufertige System in der Heizpraxis bewährt und wie es montiert wird, lesen Sie in diesem Beitrag.
Haushalte, die mit Holzpellets, Holzhackschnitzeln, Holzbriketts oder Scheitholz heizen, können rückwirkend eine finanzielle Entlastung für die Brennstoffkosten 2022 beantragen. Allerdings endet die Frist schon am 20. Oktober.
Nach ungewöhnlichen Preisanstiegen in den letzten Monaten sind Pellets im August wieder günstiger. Eine Tonne kostet aktuell durchschnittlich 403,63 Euro. Das sind 4,5 Prozent weniger als im Juli.
In einer gemeinsamen Stellungnahme fordern der BDH, der DEPV, die IH sowie der ZVSHK die Politik auf, möglichst schnell verlässliche Rahmenbedingungen für holzbasierte Heizsysteme zu schaffen.
Im Juli ist der Preis für Holzpellets wieder leicht gestiegen. Die für die Jahreszeit untypische Preisentwicklung geht mit gestiegenen Rohstoffpreisen aufgrund der Zurückhaltung im Baugewerbe einher.
Der Partikelabscheider Airjekt 1 Ceramic verfügt nun zusätzlich über die Zulassung für den Einbau in gemauerte Schornsteine ohne Innenrohr. Auch die Dichtheit des Schornstein-Reinigungsverschlusses sowie dessen feuerhemmende Eigenschaften sind gewährleistet.
Eine Tonne Pellets kostet nach Angaben des DEPI durchschnittlich 408,41 Euro. Das sind 13,6 Prozent mehr als im Mai. Damit verhält sich der Pelletpreis für die Jahreszeit untypisch.
Eine Tonne Pellets kostet im Schnitt 359,41 Euro. Regional unterscheiden sich die Preise um wenige Euro. Sparen lässt sich bei Abnahmen von Mengen über 25 Tonnen.
Mit dem BioWIN Ultegra geht Windhager hinsichtlich Bedienung, Energieeinsparung und Effizienz neue Wege. Der kompakte Pelletkessel soll einen wesentlichen Beitrag zur Beschleunigung der Energiewende leisten.
Eine Tonne Pellets kosten im April 2023 350,93 Euro. Damit liegt der Pelletpreis sieben Prozent unter dem Vorjahresniveau. Eine Kilowattstunde Wärme aus Pellets kostet entsprechend 7,02 Cent.
Im März sinkt der Preis für Holzpellets erneut und liegt weiterhin deutlich unter dem von Öl und Gas. Im Schnitt kostet eine Tonne Pellets 372,51 Euro. Das entspricht dem Niveau von März 2022.
Sowohl beim Absatz von Heizungen und Kaminöfen als auch bei der Produktion des Energieträgers war 2022 bislang das erfolgreichste Jahr. Aufgrund der aktuellen Energiepolitik blickt die Branche aber mit Sorgen auf 2023.
Der BDH hat seine Jahresbilanz 2022 vorgelegt. Im dritten Jahr in Folge wächst der Absatz und Heizungsmodernisierungen sparen bis zu 2,3 Millionen Tonnen CO2.
Holz verbrennt CO₂-neutral, verursacht allerdings Feinstaub. Der Peleo Optima BlueTech von Paradigma soll das Problem lösen: Seine Luftführung reduziert die Feinstaubemissionen aufs Minimum - ganz ohne elektrischen Filter.
Die Tendenz zur Normalisierung beim Preis für Holzpellets hält auch im Januar an. Eine Tonne Pellets kostet im Bundesdurchschnitt 499,14 Euro. Das sind 7,1 Prozent weniger als im Vormonat.
Als Ersatz für Öl-, Kohle- und Gasheizungen fördert der Staat auch 2023 den Tausch hin zu erneuerbaren Energien. Für Pelletheizungen gibt es mit der BEG und über eine Steuerermäßigung für energetische Maßnahmen zwei Möglichkeiten.
Die nachlassende Nachfrage nach Holzpellets lässt den Preis im Dezember nochmals sinken. Durchschnittlich kosten Pellets 537,38 Euro/Tonne, wenn 6 Tonnen abgenommen werden.
Die geplante Beschränkung der Gas- und Strompreisbremse auf leitungsgebundene Energieträger lässt laut DEPV 30 Prozent der Gebäude außen vor. Deshalb will der Verband Entlastungen auch für nicht leitungsgebundene Energien.
Deutsche Pelletkunden gehen gut bevorratet in die kalte Jahreszeit. Der damit einhergehende Einbruch der Nachfrage führt zu sinkenden Preisen. Die Preistendenz ist angesichts des anstehenden Winters aber unklar.
Am Pelletmarkt in Deutschland zeichnet sich eine sinkende Nachfrage, einhergehend mit einer Normalisierung von Preis und Lieferzeiten ab. Der Pelletpreis beträgt im Oktober durchschnittlich 743,81 Euro/Tonne.
Verbraucher, die nicht leitungsgebundene Energieträger wie Heizöl oder Holzpellets zur Wärmegewinnung nutzen, dürfen laut DEPV und en2x gegenüber den von der staatlichen Preissenkung profitierenden Erdgas- und Fernwärmekunden nicht benachteiligt werden.
Der Anstieg erklärt sich neben der Nachfrage, die Verteuerung von Produktion und Logistik sowie die weiter steigenden Holzpreise. Hackschnitzel der Qualitätsklasse A2 kosten im dritten Quartal 2022 durchschnittlich 36,33 Euro/SRM netto oder 4,04 ct/kWh.
Verbraucherverunsicherung und der auch durch die Politik motivierte Drang zur Bevorratung führt zu einer stark angestiegenen Holzpellets-Nachfrage, was zusammen mit steigenden Rohstoff- und Produktionskosten zu einem Preissprung führt. Was Experten dazu sagen, lesen Sie hier.
Die Preissteigerung bei Holzpellets hat sich im August 2022 nochmals beschleunigt. Der Pelletpreis liegt mit 682,98 Euro/t nun 34,5% über Preis im Juli und damit 194,4% über dem Preis im August letzten Jahres.
Die Versorgung von Neukunden und kritischer Infrastruktur steht für die Pelletbranche an erster Stelle. Bestandskunden mit Restmengen im Lager müssen mit längeren Lieferzeiten rechnen, sollen aber zur Heizsaison versorgt werden.
Pelletpionier Ökofen bietet ein Außenlager für Holzpellets in Form eines Fertigbausatzes an. Tatsächlich ist es so, dass die Außenlagerung von Holzpellets interessanter wird. Wir stellen die Lösung vor.
In immer mehr neuen Wohngebäuden in Deutschland werden erneuerbare Energien zum Heizen genutzt, vorrangig Wärmepumpen. Im Jahr 2015 sah das noch ganz anders aus.
Das neue Wärmenetz einer Jugendhilfeeinrichtung in Schopfheim-Schweigmatt, auf den Höhen des Südschwarzwaldes: So unkonventionell wie der Planungsverlauf ist auch das Ergebnis.
Die deutsche Heizungsindustrie blickt auf ein erfolgreiches Jahr zurück. Der Gesamtmarkt wächst um 10 Prozent. Das größte Plus verzeichnen Pelletheizungen mit einem Zuwachs von über 50 Prozent.
Holzpellets haben eine gute Klimabilanz und nutzen heimische Holzreststoffe. Dennoch denken nicht alle gut über diese Art zu heizen. So nehmen Sie Ihren Kunden die Sorgen.
Mit der Luft/Wasser-Wärmepumpe AeroWIN bietet Windhager eine Heizlösung für den Neubau. Die Geräte arbeiten nach dem Monoblock-Prinzip und sind für die Außenaufstellung geeignet. Für die Sanierung im Altbau bietet der Hersteller zudem Hybrid-Lösungen aus Wärmepumpe und Holzheizung.
Windhager bietet mit dem Pelletskessel BioWIN Alpha eine Heizlösung für Ein- und Mehrfamilienhäuser an.
Die neue Verfeuerungstechnologie ZeroFlame von Ökofen soll Pellets ohne Feuer verbrennen und somit sauberer und effizenter sein.
Die neue Drosselklappe OptiPa von Schräder soll Biomassefeuerungen einen kontinuierlich stabilen Förderdruck am Kesselstutzen gewähren. Sie gleicht permanent die aktuellen Druckverhältnisse in der Abgasanlage mit den Soll-Werten des jeweiligen Kesseltyps ab.
Die Pelletbranche hatte in letzter Zeit keine Technologiesprünge produziert. Branchenvertreter Ökofen hat hier jetzt ein Signal gesetzt. Die ZeroFlame-Technik soll Feinstaub merklich reduzieren.
Prüfzeichen sind ein wichtiges Kriterium beim Kauf des Brennmaterials. Und auch bei der Lagerung müssen Verbraucher etwas Wichtiges beachten. Tipps von TÜV Rheinland.
