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Marktübersicht: Neue Apps, Tools und Software 2021 für das Handwerk

Die Digitalisierung im Handwerk schreitet unaufhörlich voran. Es gibt immer mehr Apps, Software und Tools, die die Arbeit im Betrieb maßgeblich unterstützen und modernisieren. Ob Apps für die digitale Zeiterfassung, hilfreiche Handwerkersoftware oder Tools mit vielfältigen Funktionen: Die Digitalisierung bietet dem Handwerk zahlreiche Möglichkeiten, die Arbeit zu erleichtern und zu optimieren, wettbewerbsfähig zu bleiben und den Betrieb sicher in die Zukunft zu führen.

Damit Sie stets informiert bleiben, haben wir für Sie 20 aktuelle und hilfreiche Apps, Tools und Software-Programme zusammengefasst, die viele Vorteile für das Handwerk mit sich bringen.

Auf der Webseite von Zewotherm ist für Planer aus dem Fachgroßhandel und dem installierenden Fachhandwerk ab sofort ein Solarrechner verfügbar.

Solarrechner von Zewotherm: PV-Anlage schnell berechnen

Der Solarrechner von Zewotherm ermittelt individuell passende Photovoltaikmodule, Wechselrichter, Solarspeicher, Montage-Konstruktionen, E-Ladestationen bzw. Wallboxen und stellt die Kalkulation als PDF zur Verfügung. Zur Optimierung des Eigenverbrauchs wird in der Angebotskalkulation zusätzlich auf die Nutzung eines Energiemanagement-Systems verwiesen. Der Solarrechner ist direkt auf der Homepage hinterlegt und benötigt keine Downloads.

Der Solarrechner zeigt Photovoltaik-Lösungen für private und gewerbliche Gebäude. Um die Energiekosten mittels PV-Anlage nachhaltig zu senken, kann mit dem Planungstool ein individuell abgestimmtes System ermittelt werden. Dazu werden wenige Fragen beantwortet:

  • Welche Dachform hat das Bauvorhaben?
  • Für wie viele Personen soll Strom erzeugt werden?
  • Auf welche Komponenten wird besonders Wert gelegt?
  • Ist eine Wallbox geplant?

Die Ausgabe der Bedarfsplanung erfolgt als ready-to-send oder als druckbares PDF. Das Tool ist kostenlos online über die Firmenhomepage verfügbar, der Vorab-Download oder Kauf einer Software oder App ist nicht nötig.

Eine Gefährdungsbeurteilung muss für jeden Arbeitsplatz im Unternehmen durchgeführt werden, sobald mind. ein Mitarbeiter beschäftigt ist.

Web Sara: Software für Gefährdungsbeurteilung erleichtert die Arbeit

Mit der Software Web Sara-Gefährdungsbeurteilung können Gefährdungsbeurteilungen systematisch durchgeführt und dokumentiert werden. Nutzer können so den Prozess steuern, auf Knopfdruck Berichte erstellen und relevante Dokumente hochladen. Die Software ermöglicht es auch, Daten aus bereits vorhandenen Dateien zu importieren, zum Beispiel aus Formularen der BG RCI zur Gefährdungsbeurteilung. Das macht aufwändiges manuelles Erfassen oder Kopieren und Einfügen überflüssig.

Die kostenlose Testversion von Web Sara-Gefährdungsbeurteilung können Interessierte 30 Tage unverbindlich testen.

Die ASR V3 sieht folgende Schritte vor:

  1. Vorbereiten
  2. Ermitteln von Gefährdungen
  3. Beurteilen der Gefährdungen
  4. Festlegen von Maßnahmen
  5. Umsetzen der Maßnahmen
  6. Überprüfen der Wirksamkeit festgelegter Maßnahmen
  7. Dokumentieren
  8. Fortschreiben

Noch besser als verschiedene Listen in unterschiedlichen Formaten ist eine geeignete Software, die Verantwortlichen die Arbeit erleichtert. Besonders interessant sind dabei Lösungen, die allen Beschäftigten jederzeit Zugriff auf stets aktuelle Daten bieten sowie den Import bereits bestehender Dokumente ermöglichen. Diese Anforderungen erfüllt z.B. die webbasierte HSEQ Software von QUMsult: Daten aus bestehenden Excel-Listen, z.B. BG RCI-Formulare zur Gefährdungsbeurteilung sowie Access- und PDF-Dateien können importiert werden.

Das neue Software-Tool von Hottgenroth unterstützt Handwerker bei der Planung von Lüftungskonzepten.

Hottgenroth Software: Lüftungskonzepte erstellen

Das Lüftungskonzept ist ein wichtiger Bestandteil eines jeden Gebäudes und bei der Realisierung von KfW-Effizienzhäusern erforderlich. Neben den bereits etablierten Lösungen zur Berechnung für Wohngebäude nach DIN 1946-6 können nun mit der neu entwickelten Software Lüftungskonzept Wohnen & Gewerbe 3D PLUS der Hottgenroth Gruppe Lüftungskonzepte für Wohn- sowie Nichtwohngebäude nach den geltenden Normen erstellt werden. Ebenfalls sind Lüftungskonzepte in gemischten Gebäuden realisierbar. 

Die neue Software Lüftungskonzept Wohnen & Gewerbe 3D PLUS umfasst die Berechnung des Lüftungskonzeptes für Wohngebäude auf Basis der DIN 1946-6, im Nichtwohngebäude auf den Grundlagen der vorangegangen Normen DIN EN 16798-1 und der ASR A4.1. Dank der integrierten Lüftungsassistenten ist eine normgerechte Berechnung im Handumdrehen erstellt, mit dem Ziel der Sicherstellung von Raumluftqualität und Behaglichkeit in den Aufenthaltsbereichen.

Die integrierte CAD HottCAD unterstützt die schnelle Erfassung oder Übernahme von Gebäudedaten und -plänen. Im Detail erfolgt die Berechnung der notwendigen Luftvolumenströme nach der DIN 1946-6 für Wohngebäude einschließlich der Volumenströme für innenliegende Bäder nach DIN 18017-3. Für Nichtwohngebäude nach DIN EN 16798-1 unter Bezugnahme von CO2-Emmissionen und Feuchteeinträgen durch Personen aus der VDI 2078, sowie zusätzlicher Berücksichtigung der Arbeitsstättenrichtline und Grenzwerte für die Luftvolumenströme. Der Anwender kommt somit in den Nutzen der Eingabe eines Mischgebäudes: die Berechnung von Wohn- und Nichtwohngebäudebereichen innerhalb eines Gebäudes wird mit der neuen Software ermöglicht. 

Lüftungskonzept Wohnen & Gewerbe 3D PLUS basiert auf einem gemeinsamen Datenmodell, welches das Zusammenspiel zwischen den 3D PLUS Produkten des Kölner Unternehmens abrundet. Ergänzend zur schnellen Erfassung von Gebäudedaten und -plänen ist die Übernahme von bereits gezeichneten Projekten und deren Daten sowie eine einheitliche Projektverwaltung möglich. Somit führt die neu entwickelte Software zügig zum Ergebnis und gewährleistet Planungssicherheit durch BIM-Methodik.

Weitere Informationen zu den leistungsstarken Software-Lösungen und Beratung finden Sie direkt bei Hottgenroth.

Haustechnik planen leicht gemacht mit dem GEG-Systemberater.

Online-Tool von Stiebel Eltron: Haustechnik planen

Zu einem GEG-konformen Einfamilienhaus-Neubau führen letztendlich viele Haustechnik-Kombinationen. Mit dem Stiebel Eltron-GEG-Systemberater lassen sich verschiedenste Varianten durchspielen.  

Sechs Variablen können Nutzer im Online-Tool „GEG-Systemberater“ anpassen. Für alle sechs Faktoren gibt es unterschiedliche Lösungen. Anhand der gewählten Haustechnik erfährt der User die Energieeffizienzklasse des geplanten Objektes, ob der Bau unter den aktuellen Bedingungen GEG-konform ist und gegebenenfalls welche KfW-Stufe erreicht wird. 

Auch eine eventuelle konkrete Fördersumme wird ausgewiesen. Das Feld „Zusatzinvestition“ stellt die Mehrkosten im Vergleich zum Referenzgebäude dar. Der Haken: das Referenzgebäude darf bereits seit 2016 nicht mehr gebaut werden, da es die energetischen Anforderungen nicht erfüllt – dementsprechend ist grundsätzlich mit Zusatzinvestitionen zu rechnen.  

Unter dem Reiter „Produktvorschläge“ ordnet Stiebel Eltron direkt die passende Haustechnik der aktuellen Anfrage zu. So können User sofort in die konkrete Planung einsteigen. Wer unsicher ist, kann unter dem Reiter „Vergleich“ verschiedene Optionen gegeneinanderstellen. 

Das Online-Tool GEG-Systemberater und viele weitere hilfreiche Tools finden Sie auf der Unternehmensseite von Stiebel Eltron.

Die „Monteur+“ gibt es sowohl im App Store für iOS als auch im Google Play Store für Android.

App für SHK-Betriebe: Monteur+ von Streit

Mit „Monteur+“ aus dem Hause Streit Datentechnik arbeiten Monteure von SHK-Betrieben komfortabel von unterwegs: Zugriff auf alle Daten, digitale Unterschrift, Erfassung von Material, Stunden, Fotos. Zudem: moderne Optik & ergonomische Bildschirmschrift. Mit der App ist eine professionelle mobile Arbeitsweise auf neuestem Stand der Technik gewährleistet. 

Besonders praktisch: Die App ist sowohl online als auch offline verwendbar. Fehlender Mobilfunkempfang im Hauswirtschaftsraum ist somit kein Problem. Monteure erfassen nicht nur alle relevanten Daten, sondern auch ihre Arbeitszeiten bequem über die App. So ist die Kundenabrechnung aber auch die Lohnabrechnung exakt und schnell erledigt. Bei der reibungslosen Abwicklung von Aufträgen unterstützt der in der App verfügbare Termin- und Gruppenkalender für die Monteurplanung.  

Neben dem erweiterten Funktionsumfang der App fällt die frische, moderne Optik mit ihren klaren Strukturen und einer einfachen Navigation auf. Durch die Verwendung einer augenschonenden Bildschirmschrift und reduzierte Kontraste wurde zudem die Ergonomie verbessert. Die Optik der App fügt sich nahtlos in die neue Optik der Hauptanwendung. Einfache, intuitive Bedienabläufe sind ebenso gegeben, wie das nahtlose Zusammenspiel mit der Hauptanwendung Streit V.1. 

Mit Monteur+ wird ein neues Level der mobilen Arbeitsweise erreicht. Die App ist nur mit der Streit V.1 Desktop-Version 25 einsetzbar. App und Software sorgen für reibungslose Arbeitsabläufe im Büro und auf der Baustelle und setzen einen Meilenstein für eine zukunftsfähige, sichere digitale Arbeitsweise im Handwerk. 

Ob iOS oder Android – die App ist für beide Betriebssysteme erhältlich und bietet mit gewohnten Abläufen einen hohen Bedienkomfort. Da die App nur in Verbindung mit der Desktop-Version einsetzbar ist, finden Sie die App allerdings nicht im App Store oder im Google Play Store, sondern erhalten diese direkt über Streit Datentechnik.

Photovoltaik richtig planen mit der passenden App von Hottgenroth.

Richtig beraten: App für die Photovoltaikplanung

Je anschaulicher der Kunde einen Eindruck von Kosten, Nutzen und Optik der geplanten Photovoltaik auf dem eigenen Dach erhält, desto eher fällt eine positive Entscheidung im Sinne des Auftragnehmers. Basierend auf dieser These hat die Hottgenroth Gruppe für die Mengenermittlung und optische Vorplanung einer PV-Anlage eine neue mobile Lösung entwickelt. 

Die App Digitales Foto-Aufmaß ermöglicht eine schnelle und präzise Vermessung des Gebäudes. So kann der zuständige Betrieb bereits vor Ort dokumentieren und erste Abschätzungen liefern. Zusätzlich spart es Zeit in der Angebotsphase und ermöglicht, auszuführende Tätigkeiten vorab zu planen. Schwer zugängliche Bereiche wie Dachflächen, können einfach festgehalten werden und Aufmaße für Photovoltaik-Anlagen sind somit problemlos machbar. 

Das Vorgehen: die App wird einfach über den Google Play Store oder App Store erworben und nach Registrierung das erste Projekt angelegt. Zur Unterstützung führt ein Assistent durch die einzelnen Schritte. Das aufgenommene oder ausgewählte Foto kann in verschiedenen Auflösungen eingefügt, entzerrt und bearbeitet werden. Mit Hilfe eines Gitternetzes wird die fotografierte Fläche selektiert und kalibriert, hierfür können ein oder zwei bekannte Referenzmaße eingegeben werden. Die Fläche wird im Anschluss vermessen, es stehen neben Rechtecken auch Polygone zur Auswahl, diese sind ebenso für Abzugsflächen verwendbar. Flächen können mit Linien, Maßketten und Beschriftungsfeldern versehen werden.

Um das Dach mit PV-Modulen zu belegen, erfolgt die Eingabe der Breiten und Höhen sowie der Abstände. Final erfolgt die Wahl der Module und Inverter über den Katalog der Software PV-Simulation 3D PLUS. Nach Aufnahme der Flächen und Maße sowie Platzierung der Module steht eine Auflistung zum Export in mehreren Formaten zur Verfügung. Im Anschluss an die Flächen- und Gebäudeerfassung mit Digitales Foto-Aufmaß werden die Maße und Belegung in PV-Simulation 3D PLUS eingegeben und zur Simulation der PV-Anlage verwendet.  

Neben der umfangreichen Herstellerdatenbank lassen sich eigene Daten hinzufügen. Für jede gewählte Kombination von Modul und Wechselrichter ermittelt das Programm Verschaltungsmöglichkeiten und führt in einer Gegenüberstellung Varianten auf. Die optimale Verschaltung wird anhand von verschiedenen Leistungsdaten bewertet. Batteriespeicher können optional berücksichtigt und simuliert werden. Ausgegeben werden u.a. Jahresertrag, Eigenverbrauch, detaillierte Diagramme zu den Klimadaten sowie den entsprechenden Strahlungsdaten, der Stromerzeugung, der Stromverteilung und dem Ladezustand der Batterie. 

Die Rentabilität der Anlage wird mit der Wirtschaftlichkeitsberechnung ermittelt. Neben der Gewinnberechnung mit Amortisationszeit kann im Finanzplan eine Risikoanalyse mit verschiedenen Finanzierungen berücksichtigt werden. Zur Angebotserstellung ist die Übergabe der Stücklisten implementiert. Anschauliche Diagramme und ausführliche Tabellen ermöglichen eine kompetente Beratung und lückenlose Dokumentation. 

Die App Digitales Foto-Aufmaß ist für 3,99 € monatlich im App Store bzw. Google Play Store, die Software PV-Simulation 3D PLUS als optimale Ergänzung unter 300,00 € erhältlich. Exklusive Software-Pakete runden das Konzept ab.

Effiziente Entfeuchtung mit dem Adsorptionstrockner C65 mit Wärmerückgewinnung.

Cotes: Adsorptionstrockner mit Wärmerückgewinnung

Alfred Kaut stellt die weiterentwickelten Adsorptionstrockner der Serie C65 von Cotes vor. Dieser wurde hinsichtlich Effizienz, leichter Bedienbarkeit und Installationskomfort komplett überarbeitet. 

Die Adsorptionstrockner dieser Serie eignen sich hervorragend für eine kontinuierliche und geregelte Entfeuchtung, insbesondere bei niedrigen Temperaturen, relativer Feuchte < 45 % oder bei sehr hohen stabilen Trocknungsgeschwindigkeiten. Der Trockner ist für das Handwerk also ein sinnvolles Tool, z. B. bei der Kellerentfeuchtung.

Häufig werden die Geräte in der Lebensmittel- und Pharmaindustrie, Kühlhäusern und Gefrieranlagen, Laboren und Wasserwerken, Schwimmbädern sowie bei der Glas- und Batterieherstellung eingesetzt. Der Standard-Leistungsbereich erstreckt sich von 7,9 bis 22,7 kg/h bei 850 bis 4.100 m3 /h Prozessluft. Im Zuge der Weiterentwicklung der C65-Serie wurde bei gleicher Gehäusegröße ein Kreuzstrom-Wärmeübertrager integriert, der die benötigte Regenerationsluft vorerwärmt. 

Die selbstständig geregelten EC-Ventilatoren wurden strömungsoptimiert angeordnet und haben geringe Stromaufnahmen bei höchster Laufruhe und externer Pressung. 

Neben den umfangreichen werkseitigen Regelungsmöglichkeiten stehen weitere energiesparende Optionen mit Dampf oder Heißwasser aus Abwärme zur Verfügung. Alle Einstellungen können komfortabel über die SPS mittels 5,7“ Touchdisplay vor Ort erfolgen, die Betriebszustände, wie z. B. Leistungsdaten, Warnmeldungen und Wartungsintervalle werden dabei grafisch dargestellt.

Mehr Informationen über den Adsorptionstrockner C65 erfahren Sie direkt bei Kaut.

Hitzeschäden an Fenstern mithilfe einer Handwerkersoftware vermeiden: Online-Tool errechnet Belastung.

Hitzeschäden an Fenstern: Tool errechnet Belastung

Die Ursache für Hitzeschäden an Fenstern hängt größtenteils mit der Aufheizung der jeweiligen Oberfläche zusammen. Leider standen dem Handwerker dazu bislang keine verlässlichen Angaben zur Verfügung. Für eine qualifizierte Berechnung hat Veka nun ein Expertentool für das Handwerk entwickelt, das den Fachleuten exakte Daten über die maximalen Temperaturen in Abhängigkeit von allen relevanten Einflussfaktoren zur Verfügung stellt. 

Viele bautechnische Fragen lassen sich mit der Handwerkersoftware im Voraus klären. Denn ist der Schaden einmal eingetreten, lässt er sich meist nur sehr aufwändig, schlimmstenfalls gar nicht mehr reparieren.  

Die Erwärmung einer Oberfläche geht einher mit der Aufheizung des Trägermaterials. Diese führt von der materialspezifischen thermischen Ausdehnung über erhebliche Spannungen im selben oder angrenzenden Bauteil bis zur Überlastung des Materials. Da die Aufheizung von mehreren anderen Faktoren abhängt, war die Ermittlung der Oberflächentemperatur bislang sehr aufwändig bzw. gar nicht möglich. 

Für eine verlässliche Berechnung hat Veka ein Expertentool entwickelt, mit dem sich für beliebige Oberflächen an beliebigen Standorten, Zeiten, Orientierungen und mikroklimatischen Verhältnissen die maximal auftretenden Oberflächentemperaturen bestimmen lassen. Die benötigten Wetterdaten (Lufttemperaturen, Solarstrahlungsdaten) werden aus Test-Referenzdaten TRY des Deutschen Wetterdienstes DWD entnommen. Diese Datensätze basieren auf Vergangenheitswerten, klimatische Veränderungen können aber berücksichtigt werden. Ebenso ist es möglich, die Berechnung mit gemessenen Werten durchzuführen. 

Mit dem Veka Berechnungstool lassen sich zudem auch Umgebungseinflüsse wie Fensterbleche, Innenhöfe mit reduzierter Luftströmung oder Einspiegelungen über z.B. Eckverglasungen oder Alterung der Oberflächen berücksichtigen. Sogar der Einfluss von Bautenschutzfolien, die vom Putzer vor das Element gespannt werden, kann mit dem Tool abgeschätzt werden. Selbstverständlich sollen diese Berechnungen zukünftig auch in die Planungssoftware WinDoPlan einfließen. Damit stehen Planern wie Fensterbauern die neuen Berechnungsdaten auch für alle Prozesse rund um die Online-Planung von Kunststofffenstern und –türen aus Veka-Profilen zur Verfügung.

Mehr Informationen über die Handwerkersoftware finden Sie direkt bei Veka.

Einfach die App Bestell+ im Apple Store oder im Google Play Store für Android herunterladen und Aufträge optimieren.

Aufträge im Handwerk optimieren: App Bestell+

Zur neuen App für die mobile Auftrags- und Serviceabwicklung „Monteur+“ aus dem Hause Streit Datentechnik gesellt sich eine weitere App, die die Abläufe bei der Auftragsbearbeitung weiter optimiert. Mit „Bestell+“ haben mobile Monteure ab sofort die Möglichkeit, Einkäufe beim Großhandel direkt von der Baustelle aus zu tätigen. 

Die Bestell-Erweiterung zur App „Monteur+ ermöglicht dem Monteur Einkäufe beim Großhandel direkt über die App vor Ort zu tätigen. Damit kann nicht nur Material aus dem Lager geordert werden, sondern bei Fehlbeständen direkt eingekauft werden. Das bedeutet für Handwerksbetriebe: Schnellere, gezieltere Lieferungen und das Vermeiden von Falsch- oder Fehlbestellungen. Alle Einkäufe und Bestellungen sind zudem perfekt dokumentiert, werden dem Auftrag zugeordnet und an das Hauptsystem übertragen. 

Mit der Basis-App Monteur+ bearbeiten Handwerker ihre Aufträge komplett von unterwegs aus. Anwender verwalten Aufträge, Projekte oder Wartungsarbeiten vor Ort, haben Zugriff auf relevante Kunden- und Artikeldaten, erfassen Material, Arbeitszeiten, Wartungsdaten oder Baustellenfotos. Auch die Kundenunterschrift holt der Monteur am Ende des Auftrags direkt mit dem Tablet digital ein. Der integrierte Termin- und Gruppenkalender dient der einfachen und übersichtlichen Monteurplanung und bieten die nötige Transparenz für alle Mitarbeiter im Betrieb.

Die frische, moderne Optik der App „Monteur+“ spiegelt sich auch in der neuen Ergänzungs-App „Bestell+“ wieder. So kommt auch hier die augenschonende Bildschirmschrift mit reduzierten Kontrasten zum Einsatz. Ebenso gegeben sind die intuitive Bedienung und das nahtlose Zusammenspiel mit der Hauptanwendung Streit V.1.

Auch Bestell+ ist für iOS und für Android verfügbar. Da die App nur in Verbindung mit der Desktop-Version einsetzbar ist, finden Sie die App allerdings nicht im App Store oder im Google Play Store, sondern erhalten diese direkt über Streit Datentechnik.

Die All-in-One-Software Houzz unterstützt Bau- und Designerexperten vielseitig.

Houzz: Software für Bau- und Designexperten

Die All-in-One-Software Houzz Pro vereint Projektmanagement, Kundenkommunikation, Marketing und mehr. Das erleichtert die Unternehmensführung und -entwicklung. Houzz, eine Plattform für Renovierungen und Wohndesign, stellt mit dem Launch von Houzz Pro eine All-in-One-Softwarelösung vor, die Branchenexperten wie Bauunternehmen oder Interior-Designern dabei helfen soll, ihr Unternehmen zu verwalten und weiterzubringen. 

Mit Houzz Pro können Mitarbeiter im Betrieb: 

  • Kommunikationskanäle bündeln: Ein integriertes Nachrichten-Tool unterstützt und vereinheitlicht die Echtzeit-Chat- und E-Mail-Kommunikation mit Kunden, einschließlich der Freigabe von Fotos und Dokumenten, Zahlungsaufforderungen, Rechnungen, Änderungsanträgen und Zeitplänen. Mit einem Blick erhalten Experten einen Überblick über die gesamte Kommunikation, einschließlich erteilter Genehmigungen und erfolgter wie geplanter Arbeitsschritte. Ob aus dem Büro, von zu Hause oder unterwegs bleiben Experten so immer in Verbindung mit ihren Kunden.

  • Fortschritte kommunizieren: Über ein integriertes Kunden-Dashboard halten Experten ihre Kunden über die nächsten Schritte auf dem Laufenden. Zu den Funktionen gehören eine grafisch dargestellte Zeitplanung des Projekts, die jeweilige Projektphase und wichtige Fortschritte, Tagesprotokolle mit detaillierten Updates sowie den dazugehörigen Kommunikationsverlauf und geteilte Dokumente.

  • Projekte schneller vorantreiben: Videokonferenzen ermöglichen den virtuellen und sicheren Austausch zwischen Experten und Eigenheimbesitzern. Ein im Kalender integriertes Planungstool erleichtert das Terminieren von Anrufen und Besprechungen. Das Angebot einer Videoberatung können Experten über ihr Houzz-Profil oder im Expertenverzeichnis bewerben. Eigenheimbesitzer können so die Verfügbarkeit des Experten einsehen und einen ersten Termin direkt buchen.

  • Anfragen verwalten: Ein integriertes Anfragen-Management-Tool hilft Experten, ihre Akquise-Maßnahmen von Houzz und jeder anderen Quelle aus zu verwalten, um den Überblick zu behalten und aus Anfragen Aufträge zu generieren. Experten können direkt mit potenziellen Kunden kommunizieren, interne Notizen zum Projekt hinzufügen und relevante Dateien oder Fotos anhängen. Wird aus einer Anfrage ein Projekt, wird der gesamte Kommunikationsverlauf nahtlos in das Projektmanagement-Tool übertragen. 

  • Angebote erstellen, senden und online genehmigen lassen: Mit dem neuen Tool zur Erstellung von Kostenvoranschlägen können Mitarbeiter schnell und exakt Kostenkalkulationen aufstellen, die auf eigenen projektspezifischen Produkten, Materialien und Installationskosten basieren. Dazu können eigene Posten angelegt und Vorlagen hochgeladen werden, die sich für zukünftige Projekte einfach anpassen lassen. Mit einer digitalen Signatur können so erstellte Angebote per E-Mail oder Chat an den Kunden zur Genehmigung gesendet werden. 

  • Änderungen zurückverfolgen, Zahlungen planen: Experten können problemlos Änderungsanträge erstellen, senden und nachverfolgen sowie die Genehmigung des Kunden durch eine digitale Signatur erhalten. Auch die Planung, Erstellung und Aussendung von Rechnungen und deren Fälligkeiten kann automatisch erfolgen. 

Mehr Informationen über Houzz Pro und seine Funktionen finden Sie direkt bei Houzz. Die Programme sind für jedes Budget oder Team geeignet. Um mehr Experten den Einstieg zu erleichtern, beginnen neue Mitgliedschaften bereits ab 54 € pro Monat.

Handwerkersoftware Streit V.1 unterstützt Handwerker mit vielseitigen Funktionen.

Digitale Zeiterfassung: Handwerkersoftware Streit V.1

Ein perfektes Zusammenspiel aus Software und App für das Handwerk liefert die Firma Streit Datentechnik. Ergänzend zu ihrer kaufmännischen Handwerkersoftware Streit V.1 steht auch eine App zur digitalen Zeiterfassung zur Verfügung. Damit können neben Arbeitszeiten auch Fotos von der Baustelle übertragen werden. 

Durch den modularen Aufbau eignet sich die kaufmännische Branchensoftware Streit V.1 für jede Betriebsgröße. Alle Module, Apps und Programmteile stammen von einem Entwicklerteam, das Hand in Hand auf einer Datenbasis für einen durchgängigen Datenfluss sorgt. Der modulare Aufbau führt dabei nicht zu „modularen Kosten“. Die Lizenz Streit V.1 Complete enthält alle Module der Desktop-Anwendung zu einem Mietpreis.  

Die App für die digitale Zeiterfassung „V.1 Zeit+“ von Streit Datentechnik ist eine Ergänzung der Streit V.1 Hauptanwendung. Komplett kompatibel, erleichtert die App das Erfassen und Weiterverarbeiten von Zeiten. Mitarbeiter stempeln ihre Arbeitszeiten – egal, wo sie sind. Die Daten werden in Echtzeit oder zu ausgewählten Zeitpunkten an die Hauptanwendung übertragen und automatisch entsprechenden Projekten zugeordnet. Mit der App lassen sich auch Baustellenfotos ins Archiv des entsprechenden Auftrags übertragen. 

Zum Service gehört zudem ein Schulungsprogramm mit Fernwartungsangeboten, Vor-Ort-Terminen, Seminaren und Webinaren sowie ein Telefonsupport. Das Consulting-Team ist deutschlandweit verfügbar und sorgt mit dem Analyse- und Planungstool „Streit Digitalisierungsassistent“ für die Digitalisierung der Handwerksbetriebe und somit für eine Ausschöpfung des Leistungsspektrums der Software.

Mit Smart Friends das Smart Home noch effizienter gestalten.

Smart Friends: Smart Home optimieren

Mit "Smart Friends" lassen sich smarte Szenen für das Zusammenspiel unterschiedlicher Produkte anlegen. So können Anwender das Smart Home besonders komfortabel steuern.  

Sind wirklich alle Fenster zu, die Rollladen geschlossen und die Lichter ausgeschaltet? Solche Sorgen gehören der Vergangenheit an, wenn smarte Zukunft zum Zuhause gehört: per Smart Home-System, das mit den Produkten gleich mehrerer Hersteller kompatibel ist. Ein aktuelles Beispiel dafür ist das System „Smart Friends“.  

Zu den „Smart Friends“ gehören ABUS (Sicherheitslösungen), Paulmann (Lichtlösungen), Schellenberg (Antriebstechnik) und Steinel (Sensorik). Sie alle bieten dem Smart Friends-Nutzer zusammen mehr als 100 Smart Home-Produkte. So können über nur eine App die kompatiblen Markenprodukte der Partner gesteuert werden. 

Zukunftssicher, erweiterbar und mit maximalem Datenschutz: Denn die Datenspeicherung erfolgt nicht in einer Cloud. Persönliche Daten werden nicht verwendet oder weitergegeben. Auch das zeichnet zeitgemäße Smart Home-Systeme wie Smart Friends aus. Im Mittelpunkt des Setups steht die Smart Friends-Box als Smart Home-Zentrale. Zuverlässig und sicher steuert sie viele Bereiche und Wohnsituationen. Licht, Heizung, Rollläden und vieles mehr lassen sich damit automatisieren.

Mehr Informationen finden Sie auf der Unternehmensseite von Smart Friends.

Immer auf dem Laufenden bleiben durch die Energieberater-Software von Hottgenroth.

Software mit vielen Funktionen für das neue GEG 

Für eine qualifizierte Beratung sind verlässliche Planungswerkzeuge wichtig. Hottgenroth hat die Energieberater-Software entsprechend der aktuellen Anforderungen angepasst. 

Mit Inkrafttreten des neuen Gebäudeenergiegesetzes müssen Energieberater, Architekten und Planer den Anforderungen entsprechend angepasste Software einsetzen. Kunden mit Software-Pflegevertrag für den Energieberater Professional bzw. 18599 stellt Hottgenroth das GEG-Update automatisch zur Verfügung. So dürfen beispielsweise nicht gekühlte Wohngebäude nur noch bis 31.12.2023 wahlweise nach DIN V 4108-6 / DIN V 4701-10 oder DIN V 18599 berechnet werden. Im Programm „Energieberater“ kann je nach Projekt zwischen beiden Verfahren ausgewählt werden. 

Der Gesetzgeber hat mit dem GEG ein Regelwerk geschaffen, das den Einsatz von erneuerbaren Energien und die Gebäudeenergieeffizienz aufeinander abstimmt. Künftig werden energetische Gebäudesanierungen steuerlich gefördert. Die Gesetzesänderung bringt u. a. neues Potenzial in Bezug auf technologieoffene, zukunftsfähige Energiesysteme mit sich. Vor allem im Solarbereich (Solarthermie und Photovoltaik) in Verbindung mit Wärmeerzeugern wie Gas-Kessel und Wärmepumpe zeichnet sich ein positiver Trend ab. 

Im GEG werden verschiedene Fördermaßnahmen beschrieben; z. B. zur Nutzung Erneuerbarer Energien oder für besonders effiziente Maßnahmen, wenn Anforderungen sogar übererfüllt werden. Neu ist, dass die beim Neubau bestehende Pflicht zur Nutzung erneuerbarer Energien künftig auch durch die Nutzung von gebäudenah erzeugtem Strom aus erneuerbaren Energien erfüllt werden kann. Dafür ist ein Deckungsanteil von mindestens 15 Prozent des Wärme- und Kältebedarfs erforderlich. 

Bauherren haben durch die erweiterten Erfüllungsoptionen eine größere Auswahl am verbindlichen Einsatz von Erneuerbaren Energien bei Neubauten. Hier unterstützt die Software von Hottgenroth sowohl den Betrieb als auch den Bauherren.

Durch den BKI Kostenplaner machen Handwerker Projekte jetzt noch effizienter.

Kosten ermitteln: BKI Kostenplaner 2021 

Die neue Programmversion für den "BKI Kostenplaner" aus dem Jahr 2021 enthält jetzt über 3.500 abgerechnete Objekte zu Neubauten, Altbauten und Freianlagen. Statistische Kostenkennwerte zu über 130 Gebäudearten mit über 1.000.000 Kostenkennwerte bilden eine sichere Vergleichsbasis für Projekt-Kostenermittlungen mit unterschiedlichsten Anforderungen. 

Neu sind auch die BKI Regionalfaktoren 2021 für alle Stadt- und Landkreise – aktuell mit deutlichen Spreizungen zwischen ländlichen Räumen und Ballungsgebieten. Damit passen Sie die Bundesdurchschnittswerte kompetent an Ihre Region an. 

Mit der neuen Funktion „Masterkostenplan“ fassen Anwender unterschiedliche Kostenpläne zusammen und verfügen über diverse Export-Optionen (Excel, Ausgabe in Druckformaten). Auch ein verbessertes Kostencontrolling wird unterstützt. So können jetzt prozentuale und absolute Analysen zu Kostendifferenzen angezeigt werden. Und eine neue Protokoll-Funktion sorgt für transparente nachvollziehbare Planungs- und resultierende Kostenänderungen. 

Mit der neuen Version unterstützt BKI jetzt auch Schnittstellen zu gängigen CAD- und AVA-Software. Aus Revit und Archicad übernimmt der Kostenplaner die wichtigen Kostenbezugsgrößen für Kostenschätzung – und Kostenberechnung.

Alle Informationen über den BKI Kostenplaner und seine Funktionen finden Sie jetzt direkt bei BKI.

Die TGA-Planung mit dem BIM-Konfigurator optimieren.

Online-Portal: BIM-Konfigurator für TGA-Planung

Das neue Online-Portal von Frenger Systemen, Experte für Hallenheizungen und Heiz- und Kühlsegel für Büros und Verwaltungsgebäude, soll mithilfe des BIM-Konfigurators die Planung und Integration der Deckenstrahlungsheizung und stillen Kühlung erleichtern. 

TGA-Planer und Architekten nutzen verstärkt die Möglichkeit der virtuellen Planung. Unterstützt werden sie dabei jetzt durch den neuen BIM (Building Information Modelling) Konfigurator von Frenger Systemen. Der für Forschung und Entwicklung zuständiger Geschäftsführer bei Frenger Systemen, Dr.-Ing. Klaus Menge, sagt zu dem Konfigurator: 

„BIM ermöglicht gerade bei größeren Bauvorhaben eine zeit- und kosteneffektivere Projektabwicklung und ist besonders bei komplexen Bauprojekten von unschätzbarem Vorteil. Planungsprozesse werden optimiert, gewünschte Ergänzungen können schneller umgesetzt werden. Eventuelle Unstimmigkeiten in der Planung werden frühzeitig erkannt und behoben.“ 

Die dargestellten BIM-Daten von Frenger enthalten alle für die technische Gebäudeausrüstung notwendigen Angaben wie Abmessungen, hydraulische Daten und Leistungswerte. Die Nutzung und der Download der Daten sind einfach: Nach Abspeichern der erforderlichen Angaben im BIM-Konfigurator können Planer oder Architekten Revit-Daten erzeugen, downloaden und mittels ihrer eigenen BIM-Software in ihre Planung integrieren. 

Der neue BIM-Konfigurator beinhaltet derzeit die am häufigsten eingesetzten Heiz- und Kühlsegel Typ Smartline für die Planung von Büro- und Verwaltungsgebäuden. Weitere Produkte werden in absehbarer Zeit folgen. Alle Informationen über den BIM-Konfigurator finden sich direkt auf der Firmenseite von Frenger.

Handwerker können mit dem Vergleichstool von Bruderus die Anforderungen des neuen GEGs überprüfen.

GEG-Systemvergleichstool: Anforderungen prüfen

Mit dem GEG-Systemvergleichstool von Buderus sehen Handwerker, welches Heizsystem die Anforderungen des neuen Gebäudeenergiegesetzes erfüllt. Seit dem 1. November 2020 ist das Gebäudeenergiegesetz (GEG) in Kraft – es bündelt das Energieeinsparungsgesetz (EnEG), die Energieeinsparverordnung (EnEV) und das Erneuerbare-Energien-Wärmegesetz (EEWärmeG). 

Das GEG definiert die energetischen Anforderungen an Neubauten und Bestandsgebäude und regelt die Nutzung erneuerbarer Energien. Unter anderem fordert das GEG, dass im Neubau ein Teil der benötigten Wärme mit erneuerbaren Energien gedeckt wird. Und es stellt energetische Mindestanforderungen an Anlagentechnik und Gebäudehülle. 

Zum Inkrafttreten des Gebäudeenergiegesetzes hat Buderus ein Tool entwickelt, das Heizungsfirmen, Planer, Architekten, Bauträger und Bauherren bei dessen Umsetzung im Tagesgeschäft unterstützt. Das neue Buderus GEG-Systemvergleichstool zeigt Lösungsmöglichkeiten auf, wie im Neubau die gesetzlichen Anforderungen sowie die Förderkriterien erfüllt werden können.

Das GEG-Systemvergleichstool steht Ihnen auf der Unternehmensseite von Buderus zur Verfügung.

Hilfreiche Handwerkersoftware bei der Rohrnetzplanung: das Planungs-Tool.

Rohrnetz planen: Planungs-Tool von Revit

Das Solar-Computer-Tool entlastet den TGA-Planer beim integrierten 3D-Planen von Heizungs- und Kaltwasserrohrnetzen in Revit. 

Das Tool verknüpft die Revit-Familien der Heizkörper, Verteileranschlüsse, Rohrleitungen, Formstücke, Ventile und Armaturen automatisch mit produktneutralen Solar-Computer-Objekten. 

Diese wiederum lassen sich bezüglich ihrer berechnungsrelevanten Daten gegen Herstellerdaten im Standard VDI 3805 Teil 2 (Armaturen für Heizungen/Kälte), Teil 6 (Heizkörper) und Teil 29 (Rohre und Formstücke) austauschen bzw. damit kombinieren und sorgen so für effizientes, durchgängiges Planen von einer produktneutralen Vorplanung in Revit bis zur fabrikatbezogenen optimierten Ausführungsplanung.  

Über den Ribbon „Netzprüfung“ wird der Zeichen-Zustand des Heizungs- oder Kaltwasserrohrnetzes auf Plausibilitäten geprüft, z. B. Aufspüren von Teilstrecken mit ggf. unterschiedlichen Revit-Eigenschaften oder eventuell noch offenen Stellen im Rohrnetz.

Mehr Informationen über das Solar-Computer-Tool finden Sie auf der firmeneigenen Website.

Rentabilität von Solaranlagen mit dem Solarrechner berechnen.

Photovoltaik: Solarrechner für mehr Rentabilität

Nach Ablauf der EEG-Förderung sind viele PV-Anlagenbesitzer verunsichert, welche Möglichkeiten es für den Weiterbetrieb der Anlagen gibt und welche Schritte sie unternehmen sollen, wenn die Förderung ausläuft. Diese Frage beantwortet der neue "Solarrechner für Ü20-Photovoltaikanlagen" von IBC Solar.

Neben passenden Varianten für einen lohnenden Weiterbetrieb von PV-Anlagen jeder Größe, zeigt der Rechner auch, welche Optionen sich finanziell nicht lohnen. Hierfür werden zudem Kriterien wie zusätzliche Investitionen, Wirtschaftlichkeit und Umweltaspekte berücksichtigt. 

Mit dem Ü20-Solarrechner können sich PV-Anlagenbesitzer kostenfrei über die Möglichkeiten für die Anlagennutzung nach Ablauf der EEG-Förderung informieren. Unter der Angabe von 15 individuell anpassbaren Parametern – wie Jahr der Inbetriebnahme, Anlagengröße, Stromverbrauch im Haushalt, etc. – erhalten die Nutzer fünf Optionen für einen ökologisch sinnvollen und wirtschaftlichen Weiterbetrieb. Dabei berücksichtigt das Online-Tool verschiedene Blickwinkel und zeigt sowohl, welche Optionen besonders der Umwelt zu Gute kommen, als auch die rentabelsten Varianten.

 Der Solarrechner kann über die Firmenwebsite von IBC-Solar aufgerufen werden.

Die Wärmebrückensoftware ZUB Argos 8 wurde aktualisiert.

Software: Wärmebrücken bei Fenstern präzise berechnen 

Die Förderung für KfW Effizienzhäuser sicher in den Hafen bringen. Das soll die aktualisierte Wärmebrückensoftware ZUB Argos 8 ermöglichen. Mit den neu integrierten Referenzfensterprofilen und Referenzbauteilen können Handwerker und Planer auch Bauteilanschlüsse nach dem Beiblatt 2, Anhang F der DIN 4108 berechnen. Unerwünschte Zuschläge durch die Verwendung von Fensterersatzsystemen entfallen so. „Im Zweifel heißt das, dass ein Gebäude die Förderung für KfW-Effizienzhäuser im ersten Anlauf erreicht, ohne besondere Maßnahmen einplanen zu müssen“, erläutert Wolfgang Hege, Geschäftsführer der ZUB Systems GmbH. 

Wer bei dem vereinfachten Verfahren des Fensterersatzsystems bleiben möchte, kann mit den Psi-Wert-Zuschlägen gemäß Beiblatt 2 arbeiten. Um die Suche danach zu erleichtern, wartet die Version 8 von ZUB Argos mit einer erweiterten Datenbank auf. Zudem haben die Macher die hinterlegten Wärmebrückenkataloge erweitert. Damit stehen den Usern über 500 Details für ihre Berechnungen zur Verfügung. 

Die Wärmebrückensoftware finden Handwerker auf der Unternehmensseite von ZUB Systems.

Die neuen Richtlinien für Solarthermie-Anlagen werden nun in der Planungssoftware von Valentin Software berücksichtigt.

Planungstool für Solarthermie-Anlagen 

Mit der neuen Version T-SOL 2021 wurde die Planungssoftware für solarthermische Anlagen von Valentin Software den neuesten Richtlinien angepasst und auf die Veränderungen am Markt erweitert. 

Aus vorkonfigurierten Systemvarianten der solarthermischen Anlage können Planer jede Komponente (Kollektor, Rohre, Speicher, Wärmeerzeuger, usw.) einzeln parametrieren. Sowohl zur Optimierung der Anlage als auch zum Nachweis von Förderanträgen können mithilfe der Parametervariation mehrere Simulationen gleichzeitig durchgeführt werden, um zum Beispiel Kollektorflächen und Speichervolumina automatisch zu dimensionieren. 

Seit dem 1. November 2020 gilt das neue Gebäudeenergiegesetz (GEG), das in sich unter anderem die EnEV und das EEWärmeG vereinigt. Dieses Gesetz beruht jetzt nur noch auf der DIN V 18599, während die DIN 4108/4701 noch bis Ende 2023 verwendet werden darf. In T-SOL wurde deshalb der bisherige EnEV-Assistent um die Randbedingungen der neuen DIN V 18599-2018 erweitert und bietet nun als GEG-Assistent drei Möglichkeiten um die Randbedingungen festzulegen: die DIN V 18599 als Grundlage für das GEG, die DIN V 18599 bzw. die DIN 4108/4701 als Grundlage bei der Berechnung nach der bisherigen EnEV. 

Für die Auswertung der Ergebnisse stehen vielfältige Werkzeuge und Funktionen zur Verfügung: Der Projektbericht mit detaillierten Simulationsausgaben wird von der BAFA und der KfW als Nachweis im Rahmen von Förderanträgen anerkannt. 

Die umfangreichen Datenbanken wurden um Speicher und Wärmeerzeuger einschließlich Wärmepumpen von namhaften Herstellern ergänzt. Im Programm können weiterhin zusätzlich benutzerdefinierte Kollektoren, Speicher und Wärmeerzeuger angelegt werden. Zur Auswertung kann ein umfangreicher Projektbericht erstellt werden mit einzeln definierbaren Bausteinen wie Anlagenparameter, GEG/EnEV-Berechnung, Wirtschaftlichkeit und Grafiken von Simulationsergebnissen.

Die Planungssoftware finden Sie jetzt direkt bei Valentin Software.

Einmal scannen und schon ist die neue Ware bestellt. Die App MEFAscan gibt es im Google Play Store für Andorid.

App zur Materialbestellung direkt aus dem Lager 

Die App MEFAscan ermöglicht die Bestellung von Rohrschellen, Montageschienen und anderen Elementen der Befestigungs- und Montagetechnik über den Mefa-eShop direkt aus dem Lager des Handwerksbetriebs oder Anlagenbauers, aber auch bequem von der Baustelle. 

Voraussetzung ist die Kennzeichnung der Regalplätze mit Etiketten, auf denen die EAN bzw. GTIN der Produkte oder die Artikelnummern des Herstellers als Barcode dargestellt sind. Über die Kamera des Mobiltelefons scannen Mitarbeiter über die App dann den Produktcode ein und übernehmen ihn in die Bestellliste, in der nur noch die gewünschten Mengen nachzutragen sind.

Ist die Erfassung abgeschlossen, können Lageristen oder Monteure die Bestellung gleich vor Ort in den eShop von Mefa weiterleiten oder als Link dem eigenen Einkauf zur Verfügung stellen. Dort lässt sich der Warenkorb öffnen und gegebenenfalls mit weiteren Produkten ergänzen.

Die MEFAscan-App gibt es jetzt für Android im Google Play Store. Weitere Informationen finden Sie über die Firmenwebsite von Mefa.

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