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Handwerksbetriebe: Diese Bereiche liegen bei der Digitalisierung vorne

Auch das Handwerk hat längst Bekanntschaft mit der Digitalisierung gemacht. Laut einer Umfrage des Digitalverbands Bitkom in Zusammenarbeit mit dem Zentralverband des Deutschen Handwerks (ZDH) verfügen 95 Prozent der Handwerksbetriebe über eine eigene Website, 58 Prozent setzen Software-Lösungen für die Steuerung ihrer betrieblichen Abläufe ein und ein Viertel (25 Prozent) nutzt moderne digitale Technologien, zum Beispiel 3D-Drucker zur Herstellung von Ersatzteilen oder Tracking-Systeme für Maschinen und Werkstoffe.

Doch was genau bedeutet Digitalisierung in Ihrem Bertrieb? In welchen Bereichen arbeiten Sie bereits digital und in welchen nicht?

Bei den meisten Umfrageteilnehmern sind Angebot- und Rechnungsmanagement bereits digital.

Angebotserstellung und Planung vorne

Der Bereich Angebotserstellung bzw. Rechnungserstellung ist bei 25 Prozent der Umfrageteilnehmer bereits digital. 14 Prozent greifen bei der Planung und dem Projektmanagement auf digitale Lösungen zurück. Ebenfalls 14 Prozent nutzen digitale Tools wie etwa Building Information Modeling (BIM). Diese Bereiche belegen die ersten drei Plätze in unserem Ranking.

12 Prozent der Teilnehmer gaben an, den Fuhrpark digital zu verwalten. Das Thema Datensicherung und Datenschutz wird bei 10 Prozent digital verwaltet. Darauf folgen Mitarbeiterverwaltung und Zeiterfassung sowie die Materialwirtschaft mit jeweils 8 Prozent.

Von einem papierlosen Büro sind die meisten Handwerksbetriebe noch weit entfernt. Allerdings ist das gesamte Büro bei 9 Prozent der Umfrageteilnehmer bereits digitalisiert.

 

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