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Normen, Gesetze und Verordnungen: Nicht um jeden Preis

DIN-Normen, VDI-Richtlinien oder die (allgemein) anerkannten Regeln der Technik sorgen in Deutschland nicht nur dafür, dass qualitative Standards im Handwerk eingehalten werden.

Sie haben auch dann eine wichtige Bedeutung, wenn es um werktvertragliche Inhalte geht, etwa bei Baumängeln. Dann geben sie Richtern wichtige Hilfestellungen etwa bei juristischen Entscheidungen. Darüber hinaus schaffen Gesetze und EU-Richtlinien weitere Grundlagen für Qualitätsstandards im Bau- und Ausbau-Gewerbe.

Doch Hand aufs Herz: Wer kennt sie alle? Sorgen die vielen Überarbeitungen von Richtlinien oder Änderungen von Normen nicht dafür, dass man allmählich den Überblick verliert? Und gibt es mittlerweile einfach zu viele Normen, Gesetze und Verordnungen? Das wollten wir in der vergangenen Woche von Ihnen wissen. Nun stehen die Ergebnisse unserer Umfrage fest:  

63 Prozent halten nicht jede Regel für sinnvoll.

"Nicht für jede Schraube brauchen wir ein Gesetz"

17 Prozent unserer Umfrageteilnehmer geben den hiesigen Normen, Verodnungen und Gesetzen ihren Zuspruch. Sie seien dazu da, um den hohen Standard zu wahren. Und vor allem um sicherzustellen, dass nicht jeder macht was wer will. Ein Fünftel der Teilnehmer schaut gerne in die Vergangenheit. Dort hätte es deutlich weniger Regeln gegeben. Die aktuellen Regeln würden das Arbeiten nur erschweren.

Die große Mehrheit der Teilnehmer (63 Prozent) hält manche Regelungen für sinnvoll, andere seien komplett sinnlos oder würden dem gesunden Menschenverstand widersprechen. Die einstimmige Meinung lautet: Nicht für jede Schraube brauchen wir ein Gesetz.

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