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Köpfe der Szene: Klaus Menge

Vor über 20 Jahren stieg Dr. Klaus Menge ins Familienunternehmen ein und ist bei Frenger Systemen BV Heiz- und Kühltechnik GmbH neben dem Vertrieb verantwortlich für den Bereich Forschung und Entwicklung. In dieser Funktion stieß er u.a. die Entwicklung der Hocheffizienz-Deckenstrahlplatten an.

haustec.de: Auf was können Sie bei Ihrer täglichen Arbeit nicht verzichten?

Klaus Menge: Ein solides, cleveres und dynamisches Umfeld mit Mitarbeiter*innen, die gerne zur Arbeit kommen. 

Was macht Sie im Job glücklich? 

Wenn Kunden gerade in Verhandlungen Innovation und Effizienz wertschätzen.

Welche Apps und Tools nutzen Sie täglich? 

Unser CRM ist für mich absolut wichtig, da es gebündelt wesentliche Informationen liefert.

Wem folgen Sie auf Twitter / Instagram? 

Niemandem, dafür fehlt mir die Zeit. 

Welchen Podcast hören Sie regelmäßig?

Luftraum - verbindet mein technisches Interesse mit Ablenkung zur Entspannung.

Wofür brennen Sie (beruflich / privat)? 

Ausgereifte und innovative Energiesparlösungen, Ski fahren, Wandern und Klettersteige.

Welchen Film haben Sie zuletzt gesehen? 

Für Filme fehlen mir oft die Zeit, daher sehe ich zur Zeit am liebsten das Satire-Magazin "Extra 3".

Welche drei Bücher gehören in jedes Bücherregal? 

"Die Erde von oben" von Arthus Bertrand und Krimis von Wolfgang Schorlau wie z.B. "Das München-Komplott".

Wen ich gerne mal treffen würde / getroffen hätte: 

Steve Jobs, weil er es geschafft hat, Software und Hardware zu verbinden, gegen alle Widerstände aus der Android-Welt.

Wer ist Ihr persönlicher Held? 

Meine Frau: wie sie es schafft, mit mir als Unternehmer mit extrem wechselnden Anforderungen/Stresspegel zurechtzukommen, mir den Rücken freizuhalten, die Familie zu managen und dabei immer ihre eigenen Interessen hintenan zu stellen. 

Wenn ich eine Sache auf der Welt ändern dürfte, dann wäre das:

Dass kaufmännischen Aspekte bei umweltschonenden/umweltschützenden Investitionen und Vorhaben eine weniger große Rolle spielen. Wir könnten viel stärker das Klima schützen, tun es aber leider nicht.

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