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Stabiles Heizsystem mit dem Vakuumentgaser S250 von Spirotech

Bei der Problemlage des Mehrfamilienhauses war unter anderem der pH-Wert zu niedrig. Für den Fall empfahl Spirotech als Spezialist für Anlagenwasser die Vakuumentgasung. Der Grund: Bei einem weit verzweigten System lassen sich Luft und Gase nur auf diese Weise dauerhaft und effizient abscheiden.

Mit dem S250, der die patentierte Venturi-Schleife nutzt, konnte die Heizung in ihrer Leistung auf das gewünschte Niveau gehoben werden.

Vakuumentgaser für bis zu fünf Kubikmeter

Für eine solche Objektgröße eignet sich der Vakuumentgaser ganz besonders, denn er wird für Volumina von bis zu 5 m³ eingesetzt. Als Druckbereich nennt Spirotech 0,5 bis 2,5 bar. Mit der geringen Geräuschentwicklung von nur 41 dB(A) passt er in jedes Umfeld.

Aufgrund seiner Abmessungen und des Gewichts von 11 kg lässt sich der S250 in Bestandsanlagen wie der genannten integrieren.

Der S250 ohne Dämmschale: Christian Görtz von Spirotech prüft die Funktionsweise nach der Entlüftung des Gerätes.

In der Heizungsanlage ist der S250 mit flexiblen Schläuchen an den Rücklauf angebunden. „Das Gerät wurde gestartet und begann sofort mit der Entgasung“, berichtete Kolja Franssen, Mainova Vertrieb Wärme und Contracting. „Die ersten beiden Wochen lief der S250 permanent, dann nur noch in bestimmten Zyklen.“

Jetzt stellt der Vakuumentgaser den reibungslosen Betrieb sicher. Störungen durch Luft- und Gaseinträge werden konsequent unterbunden. „Das System hat sich hervorragend stabilisiert“, fasst Kolja Franssen die Ergebnisse zusammen.

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