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Umfrage: 63 Prozent wollen keinen "Diesel-Skandal" im Heizungskeller

Vor dem Hintergrund des Diesel-Skandals fordern rund zwei Drittel der Bundesbürger ein Ende der Nutzung von fossilen Brennstoffen im Heizungskeller. 76 Prozent ist ein künftiger Wechsel auf grüne Energie wichtig. Das sind Ergebnisse des Stiebel Eltron Energie-Trendmonitors 2017, für den 1.000 Bundesbürger bevölkerungsrepräsentativ befragt wurden.

Die Bundesbürger verbinden Ihren Wunsch nach klimafreundlicher Heiztechnik mit einem Apell an Berlin: Sie wünschen sich gezielte Förderung. 

Bundesumweltministerin Barbara Hendricks erklärte jüngst, Deutschland müsse bis 2050 weg von Öl, Kohle und fossilem Gas. In Deutschland habe der Verkehr seit 1990 nichts zur Minderung der Treibhausgase beigetragen. Aktuelle Zahlen deuteten darauf hin, dass die Treibhausgase von der Straßen in diesem Jahr sogar steigen werden. 

„Um zumindest bei der Wärmewende erfolgreich zu sein, gilt es, den Ausbau von grüner Heiztechnik voranzutreiben“, sagt Dr. Nicholas Matten, Geschäftsführer der Stiebel-Eltron-Gruppe. „Im Neubaubereich gehören Wärmepumpen längst zu den etablierten Wärmeerzeugern – häufig betrieben mit grünem Umweltstrom. Im nächsten Schritt wird es darum gehen, den Siegeszug grüner Heiztechnik in Bestandsbauten fortzusetzen.“ Das Angebot an Systemen, die im Sanierungsbereich erfolgreich eingesetzt werden können, wächst. Allerdings fehlt hier vielen Verbrauchern noch das notwendige Wissen: Nur jedem dritten Deutschen ist bekannt, dass umweltfreundliche Wärmepumpentechnik auch in Bestandsbauten als Heizungsanlage eingesetzt werden kann, häufig ohne weitere Modernisierungsmaßnahmen. Wichtig dabei ist die professionelle Planung der Technik. 

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