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Was ist eigentlich eine Brauchwasser-Wärmepumpe?

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Brauchwasser-Wärmepumpen (BWWP) könnten in der Wahrnehmung etwas im Abseits stehen. Denn sie erzeugen „nur“ Warmwasser (Warmwasserbereitung) und keine Raumwärme und gelten vielen als eine Art Einstiegstechnologie in das Thema Wärmepumpe. Doch Brauchwasser-Wärmepumpen weisen schon seit 2016 jährliche Marktwachstumsraten von 8-11% auf. Für 2019 beziffert der Bundesverband Wärmepumpe (BWP) den Absatz auf 16.500 Stück (2016: 12 500). Die Branche rechnet mit einer positiven Weiterentwicklung. Auch hier könnte die neue BAFA-Förderung, die seit 1. Januar 2020 gilt, die Entwicklung befördern, da bei Gasthermen die Forderung eines Hybrid-gerechten Kessels ins Haus steht, wenn ausgetauscht wird.

Wie funktionieren Brauchwasser-Wärmepumpen?

Brauchwasser-Wärmepumpen sind meistens auf den Boden aufzustellende Geräte, die in ihrer Bauweise als Monoblock ausgeführt sind. Auch darüber ist die Installation vereinfacht, weil Kältekreisarbeiten entfallen. Brauchwasserwärmepumpen beziehen ihre Energie aus der Umgebungsluft. Insofern sind sie am ehesten mit Luft/Wasser-Wärmepumpen (LWWP) vergleichbar.

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