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Wie laut darf es sein? Aktualisierter BWP-Ratgeber zum Thema Schallschutz

red

Der Wärmepumpenmarkt wächst: Branchenkenner rechnen für 2016 mit einem Absatzplus von 16 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Und die EU-Energieeffizienzkennzeichnung weist Wärmepumpen mit A+ und A++ als die sparsamsten Heizungen aus. Die Fördertöpfe für eine Wärmepumpe halten bis zu 9.300 Euro Zuschüsse für die Sanierung bereit.

Mehr Luftwärmepumpen bei gleichzeitigem Trend zu kleineren Grundstücken und einer verdichteten Bebauung rücken auch das Thema Schallschutz in den Fokus. Der Bundesverband Wärmepumpe (BWP) bietet für diesen Zweck mit seinem überarbeiteten Leitfaden Schall ein Standardnachschlagewerk für Fachleute.

Lesen Sie auch: Reklamationen vermeiden: So gelingt ein sicherer Schallschutz

Das überarteitete Standardnachschlagewerk gibt Hilfestellung zum Thema Schallschutz.

Richtig angewendet sind die bestehenden Regelungen zum Schallschutz geeignet, den Bedürfnissen aller Anwohner gerecht zu werden: Die Technische Anleitung zum Schutz gegen Lärm setzt strenge Grenzwerte für die Schallimmissionen auf Nachbargrundstücken. Der vollkommen neu strukturierte Leitfaden erläutert die darin beschriebene Vorgehensweise zur Schallprognose ausführlich anhand von Beispielen und gibt Hinweise zur richtigen Aufstellung der Geräte.

Auch die Wärmepumpenhersteller haben sich in den vergangenen Jahren auf die veränderten Bedürfnisse ihrer Kunden eingestellt: Es gibt zunehmend äußerst leise Geräte, die sich auch für Reihenhaussiedlungen eignen.

Weitere Informationen gibt es unter www.waermepumpe.de.

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