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Fachkräftemangel: Große regionale Unterschiede

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Viele Städte sind für Handwerksbetriebe längst ein zu teures Pflaster geworden. Sie verlagern zunehmend ihre Standorte in die Randbereiche der Ballungsräume. Und das schlägt sich auch auf den Arbeitsmarkt nieder: Nur 16,8% (28.363) der bundesweit insgesamt rund 169.000 freien Stellen im Handwerk waren 2017 in den 14 größten Städten ausgeschrieben. Es verwundert also wenig, dass in den Großstädten der Anteil der offenen Stellen im Handwerk deutlich unter dem Bundesdurchschnitt von 6,3%  liegt.

Aber auch im direkten Städtevergleich gibt es große Unterschiede: Mit jeweils 5,7% der insgesamt in der jeweiligen Stadt ausgeschriebenen Stellen wurden 2017 prozentual die meisten Handwerker in Bremen, Leipzig und Dortmund gesucht. Auf Platz 4 und 5 folgen Dresden mit 5,6 Prozent und Nürnberg mit 5,5 Prozent. Das Mittelfeld besetzen Hannover (4,3%), Essen (4,1%), Köln (4,0%), Berlin (3,8%) und Hamburg (3,7%). Anteilig die wenigsten Handwerker wurden in Düsseldorf (3,1%), Stuttgart (3,0%), München (2,9%) und Frankfurt (2,8%) gesucht.

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