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„Das haben wir immer schon so gemacht“ – Die 3 gefährlichsten Mythen zum Winkelschleifer

Alisia Romeo
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Winkelschleifer sind handgeführte Werkzeuge mit unterschiedlichen Gewichten, Drehzahlen und Anschlussleistungen. Je nach Anwendung sind sie mit Trenn- und Schleifscheiben unterschiedlicher Art ausgerüstet. 

Diese Arbeiten in der Gebäudetechnik, werden mit dem Winkelschleifer ausführt: 

  1. Trennen/Flexen
  2. Schleifen
  3. Entrosten/Bürsten
  4. Polieren

Kleine Winkelschleifer mit einem Scheibendurchmesser von 115 oder 125 Millimetern wiegen je nach Modell zwischen 1,9 und 2,3 Kilogramm. Große Winkelschleifer mit 230-Millimeter-Scheiben bringen dagegen 5 bis 6 Kilogramm auf die Waage. Bei den kleinen Geräten ist das Einschaltmoment kaum wahrnehmbar. Bei großen Winkelschleifern hingegen macht es sich deutlich bemerkbar – besonders dann, wenn keine Anlaufstrombegrenzung vorhanden ist. Doch wie geht man am besten mit einem Winkelschleifer um?

Mythos 1: „Die Haltung ist egal – hauptsache, die Arbeit geht schnell.“

Beim Arbeiten mit dem Winkelschleifer können zum Teil ungünstige und stark ermüdende Körperhaltungen 
auftreten. Typisch sind auch unvorteilhafte, verdrehte und abgeknickte Hand-/Arm-Stellungen – und das oft über längere Zeiträume.

Fakt: Analysen zeigen, dass beim Entgraten in bis zu 70 % der Fälle ungünstige Hand-Arm-Winkel auftreten. Das führt zu Überlastungen der Gelenke, schneller Ermüdung und langfristig zu Verletzungen.

Besser: Arbeitsposition und Höhe anpassen, eine neutrale Handstellung einnehmen und Hilfsmittel wie Arbeitstische nutzen, um Zwangshaltungen zu vermeiden.

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