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Red Perfect 3D: Schleifvlies-Linie von Würth

Basis der neuen Schleiflinie Red Perfect 3D stellt ein verstärktes Nylonschleifvlies mit spezieller, dreidimensionaler Struktur dar. Dieses wird von Würth selbst hergestellt.

Das Vlies verfügt über mehr Elastizität und kann sich daher der Werkstückkontur so flexibel anpassen, dass Veränderungen an der Geometrie des bearbeiteten Werkstücks durch den Schleifprozess zuverlässig vermieden werden. Dadurch wird laut Hersteller auf der Werkstückoberfläche im Vergleich zu Produkten mit herkömmlichem Vlies ein Schliffbild mit deutlich reduzierter Rautiefe erzeugt. Das gewünschte Finish sieht dabei wie gewohnt aus.

Darüber hinaus sollen die neuen Schleifwerkzeuge eine hohe Prozess-Sicherheit gewährleisten: Egal, ob mit einer Elektroschleiffeile, einem Rohrbandschleifer, einer stationären Kontaktschleifmaschine oder mit einem Winkelschleifer gearbeitet wird – bei allen Anwendungen werde laut Würth stets die gleiche Oberflächenqualität erzeugt.

Vier Red-Perfect-Produkte

Aktuell besteht die Red-Perfect-3D-Serie aus vier Produkten, die jeweils in unterschiedlichen Abmessungen angeboten werden. Dazu gehören drei Vlies-Schleifbänder für stationäre Kontaktschleifmaschinen, Rohrbandschleifer bzw. Elektroschleiffeilen sowie die Vlies-Schleifscheibe mit durchgenadelter Gewebeunterlage für den Einsatz auf Tellerschleifern.

Alle Produkte erlauben ein hochqualitatives Mattieren, Satinieren und Finishen sowie das Angleichen von „vorgeschliffenen“ flächigen und leicht profilierten Bauteilen aus Edelstahl, klassischen Stahlwerkstoffen sowie Aluminium, Kupfer und Messing. Dank ihres ausgezeichneten Schliffbilds sind sie für all jene Anwendungen optimal geeignet, bei denen besonders hohe Ansprüche an ein dekoratives Aussehen der bearbeiteten Oberflächen gestellt werden.

Erreicht wird dies unter anderem durch eine ausgesprochen gleichmäßige Verteilung des Schleifkorns. Für den Anwender sind zudem eine lange Standzeit, nahezu gleichbleibende Qualität des Schliffbilds über die gesamte Lebensdauer sowie eine deutliche Reduzierung von Nacharbeiten entscheidend.

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